Vor dem Derby: Über 200 „Problemfans“ verhaftet
ATX Aktienkurse
ATX 3378.54 -0.22% ANDRITZ 59.05 +0.25% AT&S 17.37 -5.34% BAWAG GROUP 53.25 -2.29% CA IMMO 30.65 +0.49% DO & CO 146.2 -1.35% ERSTE GROUP 37.7 -0.37% EVN 24.8 +0.2% IMMOFINANZ 21.4 +0.71% LENZING 29.1 +0.17% MAYR-MELNHOF 115.4 -1.87% OMV 39.91 -0.15% OESTER. POST 29.8 -0.5% RBI 19.9 +0.1% SBO 41.25 -2.37% TELEKOM AUSTRIA 7.6 ±0% UNIQA 8.1 +0.5% VERBUND 68.5 +0.88% VIENNA INSURANCE 27.75 +2.21% VOESTALPINE 24.44 ±0% WIENERBERGER 32.34 +0.37%
Rivalität zwischen Fangruppen vor dem Derby
Schwere Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Fangruppen trüben das Vorfeld des Derbys Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln in der deutschen Fußball-Bundesliga. Mehr als 200 Personen wurden festgenommen, zwei Polizisten und eine Polizistin wurden verletzt. Bei einem Aufeinandertreffen von rivalisierenden Fangruppen am Vorabend des Derbys Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln in der deutschen Fußball-Bundesliga hat die Polizei am Freitagabend mehr als 200 Personen festgenommen. Bei dem Einsatz am Borussia-Park sind laut Polizei zwei Beamte und eine Beamtin verletzt worden. 131 Kölner und 74 Mönchengladbacher “Problemfans” sind den Angaben zufolge in Gewahrsam genommen worden. Insgesamt waren demnach Polizeikräfte in dreistelliger Zahl im Einsatz. Die Fans werden zunächst mindestens bis nach Ende des Bundesliga-Spiels am Samstag festgehalten, sie wurden auf unterschiedliche Behörden in Nordrhein-Westfalen verteilt.
Festnahmen und Verletzungen bei Auseinandersetzungen
Bei einem Aufeinandertreffen von rivalisierenden Fangruppen am Vorabend des Derbys Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln in der deutschen Fußball-Bundesliga hat die Polizei am Freitagabend mehr als 200 Personen festgenommen. Bei dem Einsatz am Borussia-Park sind laut Polizei zwei Beamte und eine Beamtin verletzt worden. 131 Kölner und 74 Mönchengladbacher “Problemfans” sind den Angaben zufolge in Gewahrsam genommen worden. Insgesamt waren demnach Polizeikräfte in dreistelliger Zahl im Einsatz. Die Fans werden zunächst mindestens bis nach Ende des Bundesliga-Spiels am Samstag festgehalten, sie wurden auf unterschiedliche Behörden in Nordrhein-Westfalen verteilt.
Original Artikel Teaser
Vor Derby: Mehr als 200 “Problemfans” festgenommen
ATX 3378.54 -0.22% ANDRITZ 59.05 +0.25% AT&S 17.37 -5.34% BAWAG GROUP 53.25 -2.29% CA IMMO 30.65 +0.49% DO & CO 146.2 -1.35% ERSTE GROUP 37.7 -0.37% EVN 24.8 +0.2% IMMOFINANZ 21.4 +0.71% LENZING 29.1 +0.17% MAYR-MELNHOF 115.4 -1.87% OMV 39.91 -0.15% OESTER. POST 29.8 -0.5% RBI 19.9 +0.1% SBO 41.25 -2.37% TELEKOM AUSTRIA 7.6 ±0% UNIQA 8.1 +0.5% VERBUND 68.5 +0.88% VIENNA INSURANCE 27.75 +2.21% VOESTALPINE 24.44 ±0% WIENERBERGER 32.34 +0.37% ATX 3378.54 -0.22% ANDRITZ 59.05 +0.25% AT&S 17.37 -5.34% BAWAG GROUP 53.25 -2.29% CA IMMO 30.65 +0.49% DO & CO 146.2 -1.35% ERSTE GROUP 37.7 -0.37% EVN 24.8 +0.2% IMMOFINANZ 21.4 +0.71% LENZING 29.1 +0.17% MAYR-MELNHOF 115.4 -1.87% OMV 39.91 -0.15% OESTER. POST 29.8 -0.5% RBI 19.9 +0.1% SBO
Details zu Vor Derby: Mehr als 200 “Problemfans” festgenommen