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Waffenbrüderschaft: Deutsche und Askaris in Ostafrika – Verbündete im Krieg

Published On: 10. März 2024 8:00

Die Wahrheit über General Paul von Lettow-Vorbeck

Gestern jährte sich der Todestag von General Paul von Lettow-Vorbeck zum 60. Mal. Der Mainstream gießt kübelweise Schmutz über unsere kolonialen Helden aus, doch die afrikanischen Soldaten in Diensten der deutschen Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika feierten ihren Kommandeur noch Jahrzehnte nach dem Krieg, wie man in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien“ nachlesen kann. Hier mehr erfahren.

Das harmonische Verhältnis zwischen Deutschen und Askaris

Von wegen Rassismus! Diese Askaris, einheimische Afrikaner, die mit den Deutschen gegen die Alliierten kämpften, bildeten die Mehrheit der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika (im Wesentlichen das heutige Tansania). Sie waren allseits anerkannte und geschätzte Mitkämpfer ihrer deutschen Kameraden. Die Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika, unter der ebenso genialen wie charismatischen Führung des Generals Paul von Lettow-Vorbeck, bestehend aus 3.000 weißen und 12.000 bis 13.000 schwarzen Soldaten, bot der britischen, indischen und südafrikanischen Übermacht mit 140.000 Mann, die sich zusätzlich mit 100.000 farbigen Soldaten verstärkt hatte, bis 1918 erfolgreich die Stirn und blieb unbesiegt.

Die einzigartige Waffenbrüderschaft zwischen Deutschen und Afrikanern

Besonders hervorzuheben ist zudem, dass der heldenhafte Einsatz der kämpfenden Einheiten ohne die aufopfernde Unterstützung der schwarzen Bevölkerung Ostafrikas, die die Deutschen und Askaris mit Lebensmitteln versorgte, nicht möglich gewesen wäre. Die Schutztruppe legte erst am 14. November 1918 auf den ausdrücklichen Befehl der Reichsregierung die Waffen nieder. Auf Betreiben Lettow-Vorbecks, dessen Todestag sich gestern zum 60. Mal jährte, erhielten die Askaris ab 1928 Ehrensold des Deutschen Reiches. Diese einzigartige Waffenbrüderschaft zwischen Deutschen und Afrikanern hatte ihr Fundament in dem gegenseitig aufgebauten Vertrauen zueinander und wohl auch im gemeinsamen Bewusstsein, einer Elitearmee anzugehören.

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Waffenbrüderschaft: Deutsche und Askaris in Ostafrika

Gestern jährte sich der Todestag von General Paul von Lettow-Vorbeck zum 60. Mal. Der Mainstream gießt kübelweise Schmutz über unsere kolonialen Helden aus, doch die afrikanischen Soldaten in Diensten der deutschen Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika feierten ihren Kommandeur noch Jahrzehnte nach dem Krieg, wie man in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien“ nachlesen kann. Hier mehr erfahren. Von wegen Rassismus! Diese Askaris, einheimische Afrikaner, die mit den Deutschen gegen die Alliierten kämpften, bildeten die Mehrheit der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika (im Wesentlichen das heutige Tansania). Sie waren allseits anerkannte und geschätzte Mitkämpfer ihrer deutschen Kameraden. „Das harmonische Verhältnis zwischen Deutschen und Eingeborenen als geschichtliche Tatsache ist kaum eindrucksvoller als am Beispiel der Askaris in Deutsch-Ostafrika zu belegen“, heißt es denn auch in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien

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