Zweiseitige Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU im Kontext neuer globaler Entwicklungen

die EU ein wichtiger Handelspartner für die Schweiz ist, sollten die Verhandlungen konstruktiv geführt werden, um eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten. Gleichzeitig sollte die Schweiz aber auch ihre Unabhängigkeit und Souveränität wahren und sich nicht zu Zugeständnissen drängen lassen, die gegen die Interessen des Landes und seiner Bürger gehen.

Es ist wichtig, dass die Schweiz ihre eigenen Interessen und Werte verteidigt und sich nicht von der EU vereinnahmen lässt. Eine enge Zusammenarbeit ist sicherlich sinnvoll, aber nur unter klaren Bedingungen, die im Interesse der Schweiz liegen. Es ist an der Zeit, selbstbewusst aufzutreten und die eigenen Positionen klar zu vertreten, um eine partnerschaftliche Beziehung auf Augenhöhe zu erreichen

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Bilaterale Beziehung Schweiz EU vor dem Hintergrund neuer globaler Entwicklungen

Beitrag teilen Referat von Dr. med. Stephan Rietiker, Präsident Pro Schweiz, anlässlich der 74. Gewerblichen Winterkonferenz in Klosters vom 12. Januar 2024 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bedanke mich herzlich für die Einladung und damit die Möglichkeit, zu Ihnen zu diesem brennenden Thema sprechen zu können. Meine Ausführungen sollen ausdrücklich nicht als parteipolitisch geprägt verstanden werden. Auf der Basis meiner vielfältigen Exekutiv- und unternehmerischen Erfahrung in verschiedenen Kontinenten möchte ich Ihnen von Unternehmer zu Unternehmern darlegen, was für uns alle und die Schweiz aus meiner Sicht der vielversprechendste Weg ist, um das Erfolgsmodell Schweiz in eine gute Zukunft zu führen und für unsere nachfolgenden Generationen eine nachhaltige Plattform zu schaffen. Im Gegensatz zu den Grosskonzernen, die oft von ausländischen

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