Achtung! Die SPD plant, für mehr „Transparenz“ beim Heizverbrauch zu sorgen
Transparenz und staatliche Kontrolle in Deutschland
Energieverbrauch und Heizkosten sparen
Die SPD in Deutschland setzt sich für mehr Transparenz im Energieverbrauch ein, um Haushalte beim Sparen von Heizkosten zu unterstützen. Durch tägliches Ablesen des Energieverbrauchs sollen Verbraucher einfach feststellen können, wie sich ihr Verbrauch und die Kosten entwickeln. Dies soll durch neue fernablesbare Zähler ermöglicht werden, ohne Mehraufwand und Mehrkosten.
Überwachung und Kontrolle im Alltag
Die CSU fordert ein bundesweites Abwassermonitoring zur Feststellung des Cannabis-Konsums, um eine mögliche Legalisierung zu kontrollieren. Durch Messungen im Abwasser soll das durchschnittliche Konsumverhalten der Bevölkerung erfasst werden. Dieses Instrument hat sich bereits in der Pandemie bewährt und soll nun auch für die Cannabis-Legalisierung genutzt werden.
Risiken des Cannabis-Konsums
Die CSU warnt vor den Risiken des Cannabis-Konsums, insbesondere bei jungen Menschen. Früher Konsum kann zu bleibenden Schäden führen, da das Gehirn bis zum 25. Lebensjahr noch reift. Die Partei setzt sich für eine genaue Studie zum Konsumverhalten während der Legalisierung ein, um mögliche gesundheitliche Auswirkungen zu erforschen und zu verhindern.
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Aufpassen! SPD will für mehr “Transparenz” beim Heizverbrauch sorgen
Würde man den Begriff “Transparenz” mit dem Begriff “staatliche Kontrolle” ersetzen, würde ein Schuh daraus werden: Die Haushalte in Deutschland sollen nach dem Willen der SPD durch das tägliche Ablesen ihres Energieverbrauchs erheblich an Heizkosten sparen. Die verbraucherpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Nadine Heselhaus, sagte der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe), das “große Sparpotenzial privater Haushalte” könne ausgeschöpft werden, wenn sie einfach und zeitnah feststellen könnten, wie sich Verbrauch und Kosten entwickelt hätten. “Das ist mit einer monatlichen Übersicht schwer nachzuvollziehen. Bei einer tagesaktuellen Online-Übersicht dagegen wäre dies sehr einfach.” Durch die neuen fernablesbaren Zähler sei dies ohne Mehraufwand und Mehrkosten möglich, ergänzte Heselhaus. Dafür müsse das Bundeswirtschaftsministerium die Heizkostenverordnung ändern. Bis Ende 2026 sollen alle alten Zähler ausgetauscht sein. Der Chef des
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