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Antwort auf Correctiv: Beweise für hohe DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen sind gültig
stabiler ist. Eine unsachgemäße Lagerung der Impfdosen könnte also tatsächlich zu einem schnelleren Abbau der RNA führen und somit das Testergebnis beeinflussen. Es ist daher wichtig, dass die Lagerung der Impfdosen gemäß den Herstellerangaben erfolgt, um die Integrität der Impfstoffe zu gewährleisten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Diskussion um DNA-Rückstände in modRNA-Injektionen von Pfizer/BioNTech und Moderna komplex ist und verschiedene Aspekte berücksichtigt werden müssen. Es ist wichtig, falsche und irreführende Informationen zu erkennen und kritisch zu hinterfragen. Die Einhaltung von Grenzwerten und Qualitätsstandards bei der Herstellung und Lagerung von Impfstoffen ist entscheidend für deren Wirksamkeit und Sicherheit. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion und Forschung zu diesem Thema weiterentwickeln wird
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Replik auf Correctiv: Belege für überhöhte DNA-Verunreinigungen in modRNA-Injektionen sind korrekt
Das regierungsnahe deutsche Medium Correctiv ist bereits vielfach durch propagandistische Berichterstattung, Halb- und Falschinformation aufgefallen. 2023 haben mehrere wissenschaftliche Arbeitsgruppen aus den USA, Kanada oder Deutschland weit überhöhte DNA-Rückstände in den modRNA-Injektionen von Pfizer/BioNTech sowie Moderna ermittelt und bestätigt. Am 29. 2. 2024 hat nun eine Redakteurin namens Kimberly Nicolaus den Versuch unternommen, dies zu widerlegen. [1] Wie für sogenannte Faktenchecker üblich blamiert sich die Absolventin eines Studiums namens ‚Crossmedia-Redaktion‘ [sic] durch völlige Unkenntnis zur Sache. Der Beitrag bezieht sich auf den bereits mehrere Monate alten Brief des deutschen Medizinischen Behandlungsverbundes an Hausärzte. Darin wird über die genannten DNA-Rückstände bzw. deren überhöhte Gehalte informiert sowie vor persönlicher Haftung bei Verabreichung der modRNA-Injektionen durch den Arzt gewarnt. In der Folge erörtern
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