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Aufgrund von Böhmermanns Verhalten am Ballermann: Polizei führt Ermittlungen durch
Jan Böhmermann und seine TV-Hetze
Jan Böhmermann vom ZDF verbreitet regelmäßig Hass und Hetze im Fernsehen, was die Prinzipien eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks verhöhnt. Seine Existenz als Auftrags-Rufmörder wird von vielen kritisiert, da er gegen Personen hetzt, die auch noch Zwangsgebühren für sein Programm zahlen müssen. Historiker könnten in Zukunft an seinem Beispiel studieren, wie die demokratischen Grundsätze in Deutschland unter Angela Merkel abrutschen konnten.
Die Ermittlungen wegen Waffengebrauch
Jan Böhmermann geriet kürzlich ins Visier der Ermittlungen, nachdem er in einer Sendung mehrfach aus einem Gewehr geschossen hatte. Obwohl dies im Vergleich zu seiner üblichen Hetze als weniger schädlich angesehen wird, hat die Polizei in Köln Ermittlungen aufgenommen. Es wird geprüft, ob es sich um eine funktionsfähige Waffe handelte und ob ein Verstoß gegen das Waffengesetz vorlag.
Die Reaktion des ZDF
Das ZDF hat sich bisher nicht zu den Ermittlungen geäußert und schweigt zu Fragen bezüglich der Waffe, Sicherheitsmaßnahmen und polizeilichen Untersuchungen. Die Geschichte wirkt wie eine Parodie und zeigt, wie Prioritäten gesetzt werden. Während die Justiz bei nachrangigen Aspekten genau hinschaut, bleibt die Straflosigkeit von Böhmermanns Hetze bestehen. Es bleibt abzuwarten, ob die Ermittlungen tatsächlich Konsequenzen für den TV-Moderator haben werden.
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Weil Böhmermann den Ballermann macht: Polizei ermittelt
Kaum jemand sprüht so regelmäßig von den Fernsehbildschirmen Hass in unsere Gesellschaft: Jan Böhmermann vom ZDF ist ein gebührenfinanzierter Auftrags-Rufmörder. Allein seine TV-Existenz ist eine Verhöhnung der Prinzipien eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Und ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, gegen die er hetzt. Weil die dafür auch noch zwangsweise Gebühren zahlen müssen. Künftige Historiker werden am negativen Beispiel eines Böhmermann studieren, wie die Bundesrepublik unter Angela Merkel derart von demokratischen Grundsätzen abgleiten konnte – auch in den Medien. Bei dem 43-Jährigen hat man den Eindruck, dass er eine Meistbegünstigungsklausel bei den Medienchefs und auch bei der Justiz hat. Selbst die schlimmsten Entgleisungen hatten für ihn nie Folgen – etwa als er Kinder in der Corona-Zeit mit Ratten verglich oder kürzlich zum
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