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Außenminister Litauens unterstützt die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine
Litauischer Außenminister befürwortet NATO-Truppen in der Ukraine
Am 11. März 2024 um 19:26 Uhr sprach der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis in einem Interview mit Ouest France über die Möglichkeit, westliche Truppen in die Ukraine zu entsenden. Er betonte, dass es an der Zeit sei, über diese Maßnahme zu diskutieren und dass Europa handeln müsse, wenn der Krieg so nah sei.
Litauen und Deutschland unterzeichnen Abkommen zur Stationierung von Truppen
Landsbergis enthüllte auch, dass Litauen ein Abkommen mit Deutschland über die Stationierung einer deutschen Brigade auf seinem Gebiet abgeschlossen habe. Zudem sollen französische Truppen ins Land kommen und französische Flugzeuge über der Ostsee und den baltischen Staaten patrouillieren. Ziel sei es, die Sicherheit maximal zu gewährleisten.
Russland startet militärische Operation in der Ukraine
Am 24. Februar 2024 kündigte der russische Präsident Wladimir Putin eine militärische Spezialoperation in der Ukraine an, um die Bevölkerung zu schützen. Die Ukraine rief daraufhin den Kriegszustand aus, der Westen verurteilte den Angriff und unterstützte die Ukraine mit Waffenlieferungen und Sanktionen gegen Russland.
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Außenminister Litauens begrüßt Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine
11 Mär. 2024 19:26 Uhr Ein weiterer europäischer Politiker unterstützt die Idee der Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine. Diesmal ist es der litauische Außenminister Landsbergis – der zudem dazu auffordert, die roten Linien, die „wir uns selbst auferlegt haben“, aufzuheben. Quelle: AFP © Tobias SCHWARZ In einem Interview mit Ouest France hat der litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis erklärt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt sei, um über die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine zu sprechen. Wörtlich sagte er: „Es ist ein guter Zeitpunkt, darüber zu diskutieren. Wenn man anfängt zu reden, werden rote Linien, die man sich selbst auferlegt hat, aufgehoben.“ Der litauische Außenminister unterstrich, dass „endlose Debatten ohne eine Entscheidung Europa schwächen.“ Und er fügte hinzu: „Wenn der Krieg so
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