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Berliner Polizei beschwert sich über den Einsatz gegen Linksextremisten
Offensive gegen Rest-RAF gestartet
Über Jahrzehnte konnten die Linksterroristen um Daniela Klette unter den Augen der Berliner Polizei unbeobachtet leben. Nun hat das LKA Niedersachsen eine Offensive gegen die Rest-RAF gestartet. Die Berliner Polizei fürchtet, das könne ihre Linken verärgern.
Landeskriminalamt Niedersachsen greift ein
Daniela Klette führte ein unauffälliges Leben, obwohl sie eine gesuchte RAF-Terroristin war. Das LKA Niedersachsen setzte diesem Frieden zwischen Terroristin, Sportgruppe und Berliner Polizei ein Ende. Die Berliner Polizei scheint erleichtert zu sein, dass jemand anders die Arbeit erledigt hat, zu der sie nicht in der Lage war.
Polizei in Berlin und die Rest-RAF
Die Berliner Polizei beschwert sich über Einsätze aus anderen Bundesländern, die das Recht gegen Linke durchsetzen. Die Grünen in Berlin stehen hinter der Polizei, doch die Kritik an der Zusammenarbeit mit dem LKA Niedersachsen bleibt bestehen. Es bleibt abzuwarten, wie die Situation weiter eskaliert.
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Berliner Polizei jammert über Einsatz gegen Linksterroristen
Über Jahrzehnte konnten die Linksterroristen um Daniela Klette unter den Augen der Berliner Polizei unbeobachtet leben. Nun hat das LKA Niedersachsen eine Offensive gegen die Rest-RAF gestartet. Die Berliner Polizei fürchtet, das könne ihre Linken verärgern. IMAGO / A. Friedrichs Symbolbild; Berliner Polizei bei Solidaritätsdemo für die Linksextremistin Lina E. in Berlin am 31. Mai 2023 Daniela Klette führte das Leben einer durchschnittlichen 65-Jährigen: Sie lebte in einer Sozialwohnung, reiste und besuchte Sportgruppen. Das teilte sie auch alles auf Facebook mit – samt Fotos. Zwar war sie eine gesuchte RAF-Terroristin und Schwerverbrecherin. Aber als Linksterroristin schien sie die Verfolgung durch die Berliner Polizei nicht zu fürchten – und damit lag die Kreuzbergerin über Jahrzehnte richtig. Womit sie nicht gerechnet hatte
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