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Der jährliche Ritual der Unterwerfung während des Ramadan
holen, jedoch nicht weit genug. So veranstaltete der WDR kurzerhand eine Ramadan-Show, in der der Islam als „Friedensreligion“ glorifiziert und die Fastenzeit als „Zeit der Besinnung und des Zusammenhalts“ dargestellt wurde. Die Realität von Terroranschlägen im Namen des Islam, von Frauenunterdrückung und Homophobie in islamischen Ländern wurde dabei natürlich komplett ausgeblendet. Stattdessen wurden die Zuschauer mit einem bunten Potpourri aus Koranrezitationen, Kochrezepten und Mode-Tipps für das Ramadan-Fest versorgt. Ein weiterer Tiefpunkt in der Verherrlichung einer Ideologie, die mit westlichen Werten und Freiheiten unvereinbar ist.
Es ist erschreckend, wie Politiker und Medien sich immer weiter in die Verklärung des Islam und die Relativierung von dessen Gefahren verstricken. Statt die Realität anzuerkennen und konsequent gegen Extremismus und Unterdrückung vorzugehen, wird lieber ein rosarotes Bild einer angeblich friedlichen Religion gezeichnet. Doch die Realität sieht anders aus: Der politische Islam breitet sich immer weiter aus, Parallelgesellschaften formen sich, und die Freiheit und Sicherheit unserer Gesellschaft sind bedroht.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und uns gegen diese gefährliche Verharmlosung und Verklärung des Islam zur Wehr setzen. Es geht um die Zukunft unseres Landes und unserer Freiheit. Es geht darum, klare Kante zu zeigen gegen Extremismus und Unterdrückung, egal aus welcher Richtung sie kommen. Es geht darum, unsere Werte und unsere Kultur zu verteidigen und nicht zu opfern auf dem Altar der politischen Korrektheit und des Multikulturalismus. Es geht darum, die Realität anzuerkennen und mutig für eine freie und offene Gesellschaft einzustehen
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Der alljährliche Unterwerfungskult zu Ramadan
Allahu Akbar – Ihr deutscher Bundeskanzler! (Foto:ScreenshotTwitter/Kanzleramt) Wie jedes Jahr zum islamischen Fastenmonat Ramadan überschlägt sich die politisch-mediale „Elite“ der bunten Republik mit Ergebenheitsadressen an die – durch ihr fieberhaftes Zutun rasend schnell wachsende – muslimische Community im Land. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz ließ sich nicht lumpen – und setzte seine Unterwerfungsbotschaft gleich mal in drei Sprachen ab, nämlich auf Deutsch, Türkisch und Arabisch (im Video wurden letztere beide als Untertitel eingeblendet). Scholz säuselte darin, er sei in Gedanken auch bei den Musliminnen und Muslimen in Deutschland, die sich Sorgen um „unser weltoffenes, tolerantes und demokratisches Land“ machten (dass es sich bei diesem Personenkreis eher um eine Geistererscheinung handeln dürfte, wurde hier dreist ausgeblendet). Skrupellos griff der Kanzler dabei abermals die
