Ich bin Transgender. Erschaffen im Abbild Gottes, und Gott ist stolz
ausgedrückt, es scheint, als ob Frau Sørensen hier versucht, Alex‘ Geschichte in ein bestimmtes Narrativ zu zwängen, das nicht unbedingt der Realität entspricht. Es ist wichtig, die Erfahrungen und Gefühle von Transpersonen ernst zu nehmen und nicht zu versuchen, sie in vorgefertigte Schubladen zu stecken. Jeder Mensch hat das Recht, seine Identität selbst zu definieren und zu leben, ohne von anderen beurteilt oder in Frage gestellt zu werden
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„Ich bin Trans. Geschaffen nach dem Ebenbild Gottes, und Gott ist stolz.“
Während der „Kulturkampf“ um die „Transgender“-Verblendung tobt, mehren sich die Hinweise auf den fortgeschrittenen Verfall von Kultur und Gesellschaft. Wie aktuelle Entwicklungen in Norwegen zeigen, steht die Lutherische Kirche kurz vor ihrem Untergang. Teil 1 einer ausführlichen Reportage über die „heiklen“ – für wen? – Themen der „Transgender“-„Medizin“ sowie deren Opfer wie Täter. Meine Recherche begann, als ich vor ein paar Tagen diesen Beitrag im norwegischen Staatssender NRK sah. Es erzählte die Geschichte einer „Trans“-Person namens Alex Ramstad Døsvik, die Ende Januar 2024 von der norwegischen Kirche in Trondheim zum Priester geweiht wurde. Hier kommt Alex (29), Norwegens erster „trans/nicht-binärer“ Pastor Dieser Beitrag wiederum ist etwas ganz Besonderes, und es zeigt von Anfang an seine Voreingenommenheit, indem es mit der
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