Kultur der Unfähigkeit (III): Der Zusammenbruch eines Industriestaates
tik wird zur Farce, zur Inszenierung, zur Selbstbeweihräucherung einer abgehobenen Elite, die jeglichen Bezug zur Realität verloren hat. Und das in einem Land, das einst für seine Ingenieurskunst, seine Wirtschaftskraft und seine Demokratie stand.
Die Konsequenzen sind fatal. Die Bundeswehr ist ein Schatten ihrer selbst, die innere Sicherheit bröckelt, die Wirtschaft schwächelt, die Infrastruktur verfällt, die Bildung stagniert. Deutschland, einst stolzes Land, droht im Sumpf der Ideologie und Inkompetenz zu versinken.
Es ist höchste Zeit, aufzuwachen. Es ist höchste Zeit, die Realität anzuerkennen. Es ist höchste Zeit, die Verantwortung zu übernehmen. Es ist höchste Zeit, Deutschland wieder stark zu machen. Sonst droht uns ein infernales Szenario, das wir uns heute noch nicht einmal ausmalen wollen
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Kultur der Inkompetenz (III): Staatszerfall einer Industrienation
Fassungslos in den Trümmern des zuvor blühenden eigenen Landes stehen: Ein wiederkehrendes deutsches Motiv (Symbolbild:Pixabay/Tama66) In einer etablierten Kultur der Inkompetenz schaffen sich die handelnden Akteure die größten Probleme selbst. Anders gesagt: Sie sind das Problem. Wie ich in den beiden vorherigen Artikeln dieser dreiteiligen Ansage!-Serie (siehe Teil I hier und Teil II hier) bereits schrieb, gilt es inzwischen in den Wendehals-Medien als Tabu, jene politischen Entscheider kritisch und ganz konkret zu betrachten, die den politischen Raum – allein oder im Rudel – gestalten. Berufspolitiker von zweifelhaftem Ruf lenken eine einst führende Wirtschaftsnation, welche auf fast allen Ebenen gegen den Abwärtstrend kämpft, in Richtung Abgrund. Vergessen Sie Brot und Spiele, vergessen Sie die fossile altpolitische Link-Rechts-Gesäßgeographie, setzen wir unseren überparteilichen Rundgang
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