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Macron befürwortet die gesetzliche Erweiterung der Euthanasie-Optionen
Macron plant Ausweitung der Euthanasiegesetze
Am 11. März 2024 kündigte der französische Präsident Emmanuel Macron an, die Euthanasiegesetze in Frankreich ausweiten zu wollen. Ziel ist es, mehr Patienten den medizinisch unterstützten Tod zu ermöglichen. Ein entsprechender Gesetzentwurf soll bis zum Sommer vorgelegt werden.
Neue Optionen für Sterbehilfe in Frankreich
In einem Interview mit den Zeitungen Libération und La Croix betonte Macron die Notwendigkeit, unheilbar kranken Patienten die Möglichkeit zu geben, „Hilfe zum Sterben“ zu beantragen. Der Gesetzentwurf soll die Autonomie des Einzelnen und die Solidarität der Nation in Einklang bringen, indem unter strengen Bedingungen Sterbehilfe beantragt werden kann.
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Macron setzt sich für gesetzliche Ausweitung von Euthanasie-Optionen ein
11 Mär. 2024 14:10 Uhr Der französische Präsident Emmanuel Macron möchte die bisherigen Euthanasiegesetze ausweiten. Mehr Patienten soll ein medizinisch unterstützter Tod ermöglicht werden. Ein entsprechender Gesetzentwurf werde bis zum Sommer vorliegen. Quelle: www.globallookpress.com © Dirk Sattler / IMAGO In einem Interview mit den Zeitungen Libération und La Croix erklärte Präsident Emmanuel Macron am Sonntag, dass mehr unheilbar kranke Patienten „Hilfe zum Sterben“ beantragen können. Der französische Staatschef beharrte darauf, die Methode „Hilfe zum Sterben“ zu nennen. Seiner Meinung nach sei die Ausweitung der gesetzlichen Sterbehilfeoptionen notwendig, „weil es Situationen gibt, die man unter humanem Aspekt nicht akzeptieren kann“. Der Gesetzentwurf werde dazu beitragen, „die Autonomie des Einzelnen und die Solidarität der Nation miteinander in Einklang zu bringen“, so Macron weiter.
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