Muslimische Migrantengewalt weit verbreitet, während die Politik sich im Ramadan-Anbiedern verliert

Politische Degeneration in Deutschland

Während Bundeskanzler Scholz formvollendet auf Türkisch und Arabisch seine Ramadan-Grußbotschaften absetzt, feiert Außenministerin Annalena Baerbock und andere grüne Politikerinnen diesen latent frauenfeindlichen Kult. Der SPD-Politiker Helge Lindh wendet sich mit einer fremdschamwürdigen Videobotschaft an seine Wählerklientel. In diesem Zusammenhang breitet sich die importierte Gewalt immer weiter aus.

Brutaler antideutscher Rassismus in NRW

In Nordrhein-Westfalen kam es am Wochenende in Witten zu einem verstörenden Fall von brutalem antideutschem Rassismus. Nach einem Amateurfußballspiel der C-Jugend wurde ein 14-jähriger „biodeutscher“ Junge von mehreren erwachsenen Männern mit Migrationshintergrund angegriffen. Selbst als er am Boden lag, prügelten sie weiter auf ihn ein. Diese feige Attacke zeigt die zunehmende Gewalt in der Gesellschaft.

Multikulti-Vielfalt und eingewanderte Gewalt

Die Selbstaufgabe der Deutschen und die Umwidmung des öffentlichen Raums in Schauplätze brachialer eingewanderter Gewalt sind beinahe vollendet. Die Willkommenskultur wird durch solche Vorfälle in Frage gestellt. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft sich mit diesen Problemen auseinandersetzt und Lösungen findet, um die Sicherheit und Integration aller Bürger zu gewährleisten.

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Muslimische Migrantengewalt überall – während sich die Politik in Ramadan-Anbiederung verliert

Während Bundeskanzler Scholz formvollendet auf Türkisch und Arabisch seine Ramadan-Grußbotschaften absetzt, Außenministerin Annalena Baerbock und jede andere grüne Politikerin, die etwas auf sich hält, diesen latent frauenfeindlichen Kult feiert und sich der personifizierte Gipfel der Peinlichkeit und politischen Degeneration in diesem Land, SPD-Realsatire Helge Lindh, mit einer erneuten fremdschamwürdigen Videobotschaft an seine Wählerklientel der Zukunft wendet: Da grassiert die importierte Gewalt immer weiter. In NRW, wo Ministerpräsident Hendrik Wüst ebenfalls voll Verzückung über sein “Vielfalts”-Mantra Muslimanbiedeurng in höchster Vollendung praktiziert, kam es am Wochenende in Witten zu einem neuerlichen verstörenden Fall von brutalem antideutschem Rassismus: Nach einem C-Jugend Amateurfußballspiel verprügelten mehrere erwachsene Männer – allesamt ersichtlich mit Migrationshintergrund mit offenbar orientalischer Abstammung – einen 14-Jährigen “biodeutschen” Jungen. Selbst als dieser

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