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Nach der vernichtenden Niederlage des irischen Referendums, das von Linken vorangetrieben wurde, fragt ein Regierungsminister, ob NGOs „repräsentativ für die Gesellschaft“ sind
Irlandische Wähler lehnen Verfassungsänderungen ab
Überraschende Niederlage für die radikale Linke
Am Freitag haben die irischen Wähler der radikalen Linken einen schweren Schlag versetzt, indem sie ein Referendum zur „Modernisierung“ der Verfassung des Landes abgelehnt haben. Die vernichtende Niederlage des Versuchs, Frauen zu löschen und Mutterschaft abzuwerten, hat irische Politiker und Experten ratlos zurückgelassen, wie sie den Raum so spektakulär falsch eingeschätzt haben. Die Änderungen des 39. Verfassungszusatzes, des Familienzusatzes, wurden von 67 Prozent der Wähler abgelehnt, während beim „Pflege-Referendum“ das Nein bei fast 74 Prozent liegt.
Hohe Wahlbeteiligung für die Ablehnung der Änderungen
Die Wahlbeteiligung war fast dreimal höher für diejenigen, die die Änderungen ablehnten. Am Samstag sagte der Fine Gael Minister of State Peter Burke, der für ein „Ja“ gestimmt hatte, dass die Regierung berücksichtigen müsse, wie sehr die Ansichten der werbenden NGOs tatsächlich die der breiteren Gesellschaft „widerspiegeln“. Burke sprach in der Sendung „Samstag mit Colm Ó Mongáin“ auf RTÉ über die große Anzahl von NGOs, die für das abgelehnte „Ja“ gestimmt hatten. Er betonte, dass die Regierung prüfen müsse, wie sehr die Ansichten solcher werbenden NGOs die breitere irische Gesellschaft widerspiegeln. „Ich denke, wir müssen sehen, inwieweit einige NGOs die Gemeinschaften widerspiegeln, in denen wir leben, denn es gab in einigen Bereichen sehr starke Unterstützung“, sagte er. „… die Realität ist, dass die Wähler eine klare und informierte Entscheidung getroffen haben, und wir in der Regierung müssen auf diese Entscheidung hören.“
Staatlich finanzierte NGOs in der Kampagne involviert
Gript berichtet, dass staatlich finanzierte NGOs, die Steuergelder erhalten, stark in der „Ja/Ja“-Kampagne involviert waren, darunter „Der Nationale Frauenrat Irlands (NWCI), der jährlich über 96% seiner Personalkosten von der Regierung erhält.“ Gruppen, die sich für #VoteYesYes morgen einsetzen, vertreten Frauen, Männer, Mütter, Väter, Alleinerziehende, Pflegende, Kinder, Studenten, Arbeiter, Familien, und wir sind seit Jahrzehnten führend in Sachen Gleichberechtigung ✊ #YourYesYesMatters
Original Artikel Teaser
After Crushing Defeat of Irish Referendum Pushed by Leftists, Government Minister Asks if NGOs are “Representative of Society”
On Friday, Irish voters delivered a knock-out blow to the radical left by defeating a referendum aimed at “modernizing” the country’s constitution. The crushing defeat of the attempt to erase women and devalue motherhood has left Irish politicians and pundits scratching their heads at how they misread the room so spectacularly. The changes to the 39th amendment, the family amendment, were rejected by 67 percent of voters, while in the ‘care referendum,’ the no vote stands at almost 74 percent.Voter turnout was almost three times higher for those voting to reject the changes. On Saturday, Fine Gael Minister of State Peter Burke, who pushed a ‘Yes’ vote, said the government will have to consider how much the views of
