Neubauer: Die Klimakrise diskriminiert aufgrund des Geschlechts
Die Verknüpfung von Klima- und Geschlechterideologie
Die privilegierte weiße Millionärin Luise Neubauer verbindet Klima- und Geschlechterideologie anlässlich des Weltfrauentages. In unserem Spezial „Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt“ zeigen wir Ihnen die Hintermänner der Klima-Ideologie und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren.
Die Verknüpfung von Öko-Feminismus
Schreiend komisch wird es meist, wo zwei Opfer-Ideologien miteinander verknüpft werden. Beispielsweise beim Öko-Feminismus: Frauen werden unterdrückt (Feminismus) plus „Mutti Natur” wird ausgebeutet. Resultat der Gleichung: Der alte weiße Mann unterdrückt Natur und Frau, ist also doppelt schuldig. Egal, ob Frauen über neueste Smartphones verfügen oder – wie Bayerns Grüne-Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze („Kerosin-Kathi”) – sich einen Wochenendflug nach L.A. gönnen. Alles geschenkt, die Umweltzerstörung bleibt eine Spezialität des alten weißen Mannes. Und die Frau ist unschuldiges Opfer.
Luise Neubauers Standpunkt zum Weltfrauentag
Auch am vergangenen Freitag, dem Weltfrauentag, konnten Hardcore-Ideologen der Verknüpfungslust nicht widerstehen. Klima-Aktivistin Luise Neubauer beispielsweise postete auf X: „Heute und jeden anderen Tag: Die Klimakrise trifft alle, aber nicht alle gleich. Sie ist sexistisch und braucht – offensichtlich – feministische Antworten.” Aber wie könnte eine „feministische Antwort” aussehen? Zum Glück lässt Neubauer uns mit solchen Fragen nicht allein, sondern verlinkt ihren X-Post mit dem Artikel „Klimawandel trifft Frauen stärker als Männer” des Radiosenders Deutsche Welle.
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Neubauer: Klimakrise ist sexistisch
Die privilegierte weiße Millionärin Luise Neubauer verknüpft Klima- und Geschlechterideologie anlässlich des Weltfrauentages. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen die Hintermänner des Klima-Ideologie und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren. Schreiend komisch wird es meist, wo zwei Opfer-Ideologien miteinander verknüpft werden. Beispielsweise beim Öko-Feminismus: Frauen werden unterdrückt (Feminismus) plus „Mutti Natur” wird ausgebeutet. Resultat der Gleichung: Der alte weiße Mann unterdrückt Natur und Frau, ist also doppelt schuldig. Egal, ob Frauen über neueste Smartphones verfügen oder – wie Bayerns Grüne-Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze („Kerosin-Kathi”) – sich einen Wochenendflug nach L.A. gönnen. Alles geschenkt, die Umweltzerstörung bleibt eine Spezialität des alten weißen Mannes. Und
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