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NHS-Krise: Anzahl der Ärzte um 37% und Support-Mitarbeiter um 45% in 10 Jahren gestiegen – Wie schafft es der NHS, mit so viel so wenig zu tun
Die ständige Krise des NHS: Eine Analyse der Mitarbeiterzahlen
Die ständige Krise des NHS
Früher befand sich unser geliebter NHS jeden Winter in einer Krise. Doch jetzt scheint der NHS dauerhaft in einer Krise zu stecken. Jedes Jahr wird uns gesagt, dass der NHS immer mehr unseres Geldes und immer mehr Mitarbeiter benötigt. In dieser Woche erhielt er im Haushalt wieder einige Milliarden, die zweifellos im riesigen Abfluss von Verschwendung und Verschwendung verschwinden werden, der unser nationales Gesundheitssystem ist. Die Probleme des NHS begannen lange vor der Pandemie und den Streiks. Letzte Woche veröffentlichte das Office for National Statistics (ONS) Daten, die die Anzahl der Mitarbeiter nach Hauptarbeitskategorien für jede der vier Teile des Vereinigten Königreichs – England, Schottland, Wales und Nordirland – zeigen.
Die Zunahme der Mitarbeiterzahlen
Die Anzahl der Ärzte stieg von 101.137 im Jahr 2013 auf 138.604 im Jahr 2023, was einem Anstieg von 37.467 (37%) entspricht. Die Anzahl der Krankenschwestern und Hebammen stieg von 295.163 im Jahr 2013 auf 363.226 im Jahr 2023, was einem Anstieg von 68.063 (23%) entspricht. Die Anzahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter stieg von 123.912 im Jahr 2013 auf 166.850 im Jahr 2023, was einem Anstieg von 42.938 (13%) entspricht. Die Anzahl der Support-Mitarbeiter stieg von 279.579 im Jahr 2013 auf 405.089 im Jahr 2023, was einem Anstieg von 125.510 (45%) entspricht. Die Anzahl der Infrastrukturmitarbeiter stieg von 152.437 im Jahr 2013 auf 215.195 im Jahr 2023, was einem Anstieg von 62.758 (41%) entspricht. Die Anzahl der Rettungsdienstmitarbeiter stieg nur um 1.721 (10%) von 17.537 im Jahr 2013 auf 19.258 im Jahr 2023.
Die Auswirkungen auf den NHS
Die Gesamtzahl der Mitarbeiter stieg von 969.765 im Jahr 2013 auf 1.308.222 im Jahr 2023, was einem Anstieg von 338.457 (35%) entspricht. Die größten Zunahmen gab es bei nicht-ärztlichem Personal, wobei die Anzahl der Support-Mitarbeiter um 45% und die der Infrastrukturmitarbeiter um 41% stieg. Die geringste Zunahme gab es bei den Rettungsdienstmitarbeitern – nur 10%. Ein weiterer Grund für den ständigen Zustand der Desintegration des NHS ist, dass die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs immer älter wird. Über den Zeitraum von 2013 bis 2023 stieg das Durchschnittsalter der Bevölkerung des Vereinigten Königreichs von 39 Jahren auf etwa 41,5 Jahre – ein Anstieg von 6,4%. Die Ausrede, dass der NHS viele weitere Mitarbeiter benötigt, um mit einer rapide steigenden Bevölkerung umzugehen, hält also nicht stand
Original Artikel Teaser
NHS Crisis: Doctor Numbers Up 37% and Support Staff Up 45% in 10 Years – How Does the NHS Do So Little With So Much?
It used to be that our beloved NHS was in crisis every winter. But now the NHS seems to be permanently in crisis. And every year we’re told the NHS needs ever more of our money and ever more staff. In this week’s budget it was handed another few billion which will no doubt disappear down the massive toilet of waste and profligacy that is our national healthcare service. I realise we have had the pandemic and then seemingly endless strikes by doctors and others. But the NHS’s problems started long before the pandemic and the strikes. Last week the Office for National Statistics (ONS) released data showing the number of staff by main work categories for each of the
