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Offene Worte über Kriegsvorbereitungen

Published On: 11. März 2024 2:38

Die Bedeutung von Propaganda in Kriegszeiten

Kriegsvorbereitungen und Kriege erfordern dringend Propaganda, um durchführbar zu sein. Völker müssen gegeneinander aufgehetzt werden, der Feind muss als das ultimativ Böse dargestellt werden. Ohne die Dämonisierung Russlands durch westliche Regierungen könnten sie den Bürgern nicht die Mittel für Kriegsvorbereitungen abverlangen, die letztendlich zu Wohlstandsverlust oder Verelendung führen.

Die Prinzipien der Kriegspropaganda

Die Prinzipien der Kriegspropaganda, wie von Anne Morelli, Professorin für Geschichte in Brüssel, beschrieben, ziehen sich durch die Jahrhunderte und charakterisieren das Handeln der Kriegstreiber. Sie umfassen Aussagen wie „Wir wollen keinen Krieg“, „Der Feind ist der Teufel vom Dienst“ und „Unsere Mission ist heilig“. Diese zeitlosen Phrasen werden an die jeweilige Konfliktsituation angepasst und dienen dazu, die gesamte Berichterstattung zu beeinflussen.

Elisa Gratias und Ullrich Mies über Kriegsvorbereitungen

In einem neuen Videoformat zeigen der Politikwissenschaftler Ullrich Mies und die Journalistin Elisa Gratias, dass Kriegsvorbereitungen in Europa und möglicherweise sogar ein Weltkrieg aktiv vorbereitet und gewollt werden. Es stellt sich die Frage, wie die Friedensbewegung gestärkt werden kann und was jeder Einzelne dazu beitragen kann, um dem entgegenzuwirken.

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Klartext über Kriegsvorbereitungen

Kriegsvorbereitungen und Krieg bedürfen dringend der Propaganda, anders sind sie gar nicht durchführbar. Völker müssen aufeinandergehetzt, der Feind als das ultimativ Böse dargestellt werden. Würden die westlichen Regierungen Russland nicht dämonisieren, könnten sie den Einwohnern die zur Vorbereitung von Kriegen notwendigen Mittel nicht abpressen, denn sie bezahlen Kriegsvorbereitungen und Kriege mit Wohlstandsverlust oder sogar Verelendung. Anne Morelli, Professorin für Geschichte in Brüssel, hat über „Die Prinzipien der Kriegspropaganda“ im Jahr 2004 ein Büchlein geschrieben. Diese ziehen sich mehr oder weniger durch die Jahrhunderte und charakterisieren das Handeln der Kriegstreiber. Sie lauten: Wir wollen keinen Krieg. Das feindliche Lager trägt die alleinige Schuld am Krieg. Der Feind hat dämonische Züge, er ist der Teufel vom Dienst. Wir kämpfen für eine gute

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