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Potenzielle Migrationslücke: Werden illegale Migranten durch das Ampelgesetz jetzt legalisiert

Published On: 11. März 2024 7:15

Chancen-Aufenthaltsrecht in Deutschland

Vor gut 14 Monaten ist das Chancen-Aufenthaltsrecht in Kraft getreten. Davon profitieren können in Deutschland abgelehnte Asylbewerber sowie ausländische Studenten, Arbeitnehmer oder Touristen, deren Visum abgelaufen ist. Was vielen Ausländern zugutekommt, sehen hierzulande manche eher kritisch – und als Trickserei der Ampelkoalition. Nach geltendem Recht können die geduldeten Migranten diese Aufenthaltserlaubnis einmalig für maximal 18 Monate in Anspruch nehmen. Eine Verlängerung ist laut „Pro Asyl“ aber nicht möglich. Spätestens nach diesen 18 Monaten sollte das Bleiberecht geregelt sein, sodass der Migrant nicht wieder in den Duldungsstatus zurückfällt.

Auswirkungen des Chancen-Aufenthaltsrechts

Auf die Statistik des Ausländerzentralregisters hat sich das Chancen-Aufenthaltsrecht offenbar bereits ausgewirkt. So lag die Zahl der unmittelbar Ausreisepflichtigen im vergangenen Jahr bei 48.670, wie der „Mediendienst Integration“ zeigt. Das ist ein Rückgang von 13,3 Prozent im Vergleich zu 2022. Ende 2023 befanden sich insgesamt rund 242.600 ausreisepflichtige Menschen, also die Summe aus Geduldeten und unmittelbar Ausreisepflichtigen, in Deutschland. Davon sind rund 60 Prozent abgelehnte Asylbewerber. Im vergangenen Jahr sank diese Zahl zum ersten Mal seit 2015 – und zwar deutlich um 20,3 Prozent. Die häufigsten Herkunftsländer der Ausreisepflichtigen mit abgelehntem Asylantrag sind dabei Afghanistan, Irak, Nigeria und Iran. 80 Prozent der Ausreisepflichtigen sind Geduldete. Das bedeutet: Eigentlich müssen sie Deutschland verlassen. Eine Abschiebung kann aber aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen nicht stattfinden.

Kritik am Chancen-Aufenthaltsrecht

Nun wird bei Manchen allerdings Kritik am Chancen-Aufenthaltsrecht laut. Mit dieser Regelung würde die Bundesregierung illegale in legale Migration umwandeln, wie „Nius“ behauptet. Demnach könnten illegale Migranten und Arbeitslose in Deutschland bleiben, wenn sie fünf Jahre geduldet waren – trotz abgelehntem Asylantrag. Im gesamten Jahr 2023 hätten laut dem konservativen Nachrichtenmedium rund 60.000 Ausländer den Chancen-Aufenthalt bewilligt bekommen. „Pro Asyl“ gibt an, dass von Januar bis August 37.000 Menschen den Chancen-Aufenthalt erhalten haben. Hochgerechnet bis Dezember wären dies auch 55.500 bewilligte Anträge. Die AfD kritisierte das Vorgehen der Bundesregierung. Sie wirft der Ampel in ihrem Mitgliedermagazin vor, dass „vom Chancen-Aufenthaltsrecht sogar Kriminelle profitieren“. Denn: „Wer wegen einer Straftat zu Geldstrafen von bis zu 50 Tagessätzen nach dem allgemeinen Strafrecht oder von bis zu 90 Tagessätzen nach dem Aufenthalts- oder Asylgesetz verurteilt wurde, darf sich weiterhin um die 18-monatige Aufenthaltserlaubnis bewerben.“ Diese Erlaubnis diene als „Brücke“ für einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland.

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Möglicher Migrationstrick: Macht die Ampel aus illegalen jetzt legale Migranten?

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