Sicherheitsbedenken“: Van der Bellen will nicht die Reisekosten seiner Frau offenlegen
Bundespräsident Van der Bellen und die Reisekosten seiner Gattin
Bundespräsident Alexander Van der Bellen weigert sich weiterhin beharrlich, die Reisekosten seiner Gattin Doris Schmidauer für die gemeinsame Festspiel-Tour bekanntzugeben. Die Begründung ist interessant.
Hohe Kosten für den „Hofstaat“
FPÖ-Kultursprecher Thomas Spalt deckte die Ausgaben der Festspiel-Besuche in Mörbisch, Erl, Bregenz und Salzburg im Jahr 2023 auf. Die Steuerzahler mussten insgesamt 56.843 Euro für Van der Bellen und dessen „Hofstaat“ bezahlen. Wie viel davon für die Gattin des Bundespräsidenten ausgegeben wurde, bleibt bisher ein Geheimnis.
Kritik an der Auskunftsverweigerung
Die Präsidentschaftskanzlei begründet die Geheimhaltung der Reisekosten von Doris Schmidauer unter anderem mit gesetzlicher Verschwiegenheitspflicht und Sicherheitsgründen. FPÖ-Kultursprecher Spalt kritisiert diese Ausrede als fadenscheinig und fordert Van der Bellen auf, die offenen Fragen zu beantworten und seine Blockade zu beenden.
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„Sicherheitsgründe“: Van der Bellen will Reisekosten seiner Gattin nicht preisgeben
Bundespräsident Alexander Van der Bellen weigert sich weiterhin beharrlich, die Reisekosten seiner Gattin Doris Schmidauer für die gemeinsame Festspiel-Tour bekanntzugeben. Die Begründung ist interessant. “Hofstaat” verschlang fast 57.000 Euro Wie berichtet, hatte FPÖ-Kultursprecher Thomas Spalt die Ausgaben der Festspiel-Besuche in Mörbisch, Erl, Bregenz und Salzburg im Jahr 2023 aufgedeckt. Insgesamt mussten die Steuerzahler für Van der Bellen und dessen „Hofstaat“ eine 56.843 Euro teure Rechnung begleichen. Wie viel davon für die Gattin des Bundespräsidenten ausgegeben wurde, wollte Van der Bellen bis dato nicht verraten. “Verschwiegenheitspflicht und Sicherheitsgründe“ Eine Nachfrage von Spalt in der Präsidentschaftskanzlei mit dem Hinweis, die Reisekosten von Van der Bellens Gattin Doris Schmidauer nach §§ 2, 3 Auskunftspflichtgesetz zu nennen, brachte auch keinen Erfolg. Laut Hofburg wolle
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