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Stoltenberg widerspricht Macron: Keine NATO-Truppen in der Ukraine, auch nicht unilateral
NATO-Generalsekretär lehnt Macron’s Vorschlag ab
Am 11. März 2024 sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in einem Interview mit Reuters, dass die NATO keine Pläne hat, Truppen in die Ukraine zu entsenden. Er betonte, dass solche Entscheidungen nur von allen NATO-Mitgliedern gemeinsam getroffen werden können. Stoltenberg riet Macron, das Bündnis und seine Mitglieder in wichtigen Fragen zu konsultieren.
Stoltenberg betont Bedeutung der Konsultation innerhalb der NATO
Laut RIA Nowosti betonte Stoltenberg, dass es wichtig sei, sich zu beraten und zu einem gemeinsamen Ansatz bei wichtigen Themen zu kommen, da diese für alle Mitglieder von Bedeutung sind. Er warnte davor, dass auch das gesamte Bündnis betroffen wäre, wenn einzelne NATO-Länder eigenmächtig Truppen in die Ukraine entsenden würden.
Stoltenberg fordert Fortsetzung der militärischen Hilfe für die Ukraine
Stoltenberg beharrte darauf, dass die NATO weiterhin militärische Unterstützung für die Ukraine leisten sollte. Er widersprach den Äußerungen von Papst Franziskus, der ein Ende des Krieges durch Verhandlungen forderte, und betonte, dass militärische Unterstützung notwendig sei, um eine dauerhafte friedliche Lösung zu erreichen.
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Stoltenberg widerspricht Macron: NATO-Truppen nicht in die Ukraine, auch nicht im Alleingang
11 Mär. 2024 18:26 Uhr NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat in einem Reuters-Interview am Montag Vorstöße des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden, zurückgewiesen. Solche Entscheidungen können nur von allen NATO-Mitgliedern zusammen getroffen werden, sagte er. Quelle: AFP © KENZO TRIBOUILLARD / AFP NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters am Montag gesagt, die NATO habe keine Pläne, Truppen in die Ukraine zu entsenden, und riet Macron, das Bündnis und seine Mitglieder in wichtigen Fragen zu konsultieren. Mit dieser Aussage zitieren RIA Nowosti und slowakische sowie albanische Medien den Politiker. Reuters selbst hat diesen Teil des Interviews noch nicht im öffentlichen Zugang. Laut RIA Nowosti soll Stoltenberg gesagt haben: „Die NATO hat keine Pläne
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