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Über „Oppenheimer“: Existiert die Atombombe wirklich

Published On: 11. März 2024 5:51

Neue Enthüllungen zu Hiroshima: War die Atombombe nur ein Bluff?

„Oppenheimer“ hat gestern Abend bei der Oscar-Verleihung gleich sieben Auszeichnungen erhalten. Der Film dreht sich um die Entwicklung der Atombombe, die Hiroshima zerstörte. Doch gab es überhaupt eine Atombombe? Bestsellerautor Gerhard Wisnewski hat Beweise gesammelt, die Zweifel aufkommen lassen – in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer hinterfragt kritisch. Erfahren Sie mehr über das Jahrbuch hier.

Die These von Gerhard Wisnewski

Es wird behauptet, dass die Bombe, die im August 1945 auf Hiroshima abgeworfen wurde, nicht mehr Schaden anrichtete als andere Bomben. Es konnte kein hoch angereichertes Uran 235 im Fallout nachgewiesen werden, und in Nagasaki fehlte jegliche Spur von Plutonium. Laut Gerhard Wisnewski in seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“ haben die Amerikaner nur geblufft und niemals eine Atombombe auf Hiroshima abgeworfen. Zur Untermauerung seiner These präsentiert Wisnewski interessante Argumente, darunter auch Aussagen des Augenzeugen Alexander P. de Seversky.

Ungereimtheiten und weitere Argumente

Alexander P. de Seversky, ein russisch-amerikanischer Militärfachmann, war nach der Bombardierung von Hiroshima überrascht über die Zerstörungen. Er stellte fest, dass die Schäden denen ähnelten, die durch konventionelle Bomben verursacht wurden. Zudem konnte der Hauptbestandteil einer Atombombe, hoch angereichertes Uran 235, nicht nachgewiesen werden. Die Symptome der sogenannten Strahlenkrankheit nach dem Angriff ähnelten auch denen anderer Kampfmittel wie Senfgas. Weitere Argumente für die These von Gerhard Wisnewski werden in einem Video diskutiert.

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Zu „Oppenheimer“: Gab es die Atombombe überhaupt?

„Oppenheimer“ hat abgeräumt: Gleich sieben Oscars gewann  der Film gestern Abend bei der Preisverleihung. Im Zentrum der Produktion steht die Entwicklung der Atombombe,  die Hiroshima zerstörte. Aber war das überhaupt eine Atombombe? Bestsellerautor Gerhard Wisnewski hat Beweise gesammelt, die dagegen sprechen –  in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2024“. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer fragt kritisch nach. Mehr über das Jahrbuch erfahren Sie hier. Es klingt nach einer ziemlich steilen These: Die Bombe, die die US-Amerikaner im August 1945 auf Hiroshima abwarfen, hatte keine größere Wirkung als andere Bomben. Im Fallout konnte kein hoch angereichertes Uran 235 nachgewiesen werden, und in Nagasaki fehlte von Plutonium jede Spur. Tatsächlich, so Gerhard Wisnewski in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen

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