Wie deutsche Städte sich auf einen Krieg vorbereiten sollten
Deutscher Städte- und Gemeindebund fordert mehr Mittel für Bunker
Am 11. März 2024 forderte der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) mehr Mittel zum Bau von Bunkern, um das deutsche Gesundheitssystem auf den Kriegsfall vorzubereiten. Der Hauptgeschäftsführer André Berghegger betonte die Notwendigkeit, sowohl stillgelegte Bunker wieder in Betrieb zu nehmen als auch neue, modernere Schutzräume für die Zivilbevölkerung zu schaffen.
Notwendigkeit von Schutzräumen für die Bevölkerung
Der DStGB fordert, dass in jeder Kommune mehr Augenmerk auf das Thema Kriegsvorbereitung gelegt wird. In Deutschland gibt es nur noch 600 öffentliche Schutzräume, im Vergleich zu 2.000 während des Kalten Krieges. Es ist entscheidend, die Bevölkerung vor kriegsbedingten Gefahren zu schützen, daher sollten auch Tiefgaragen und U-Bahn-Tunnel entsprechend ausgestattet werden.
Forderungen an die Bundesregierung
Der DStGB fordert von der Bundesregierung große Summen, um die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung im Inneren zu gewährleisten. Neben neuen Bunkern sollen auch wieder Sirenen in den Kommunen errichtet werden, da man sich im Kriegsfall nicht allein auf Apps für Mobiltelefone verlassen kann. Es ist wichtig, die Bevölkerung angemessen zu schützen und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um auf mögliche kriegsbedingte Situationen vorbereitet zu sein.
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Wie sich deutsche Kommunen auf einen Krieg vorbereiten sollen
11 Mär. 2024 12:26 Uhr Neben der Kriegsvorbereitung der Bundeswehr soll sich nach Plänen des Bundesministers für Gesundheit als nächstes auch das deutsche Gesundheitssystem auf den Kriegsfall vorbereiten. Ganz aktuell fordert nun der Deutsche Städte- und Gemeindebund mehr Mittel zum Bau von Bunkern. Quelle: www.globallookpress.com © Julian Stratenschulte/dpa Zuletzt war der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) hauptsächlich mit der Umsetzung von „Klimaschutz-Maßnahmen“ in den Kommunen beschäftigt. Jetzt fordert der Hauptgeschäftsführer André Berghegger (CDU) dieses Kommunalverbandes DStGB, dass auch in jeder Kommune mehr Augenmerk auf das Thema Kriegsvorbereitung gelegt werde. Dafür sollten als nächstes etwa auch mehr Bunker und Schutzräume für die Zivilbevölkerung eingerichtet werden. Während des Kalten Krieges habe es in Deutschland noch 2.000 öffentliche Schutzräume gegeben. Davon seien heute
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