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12-jähriger Schüler wird auf dem Weg zur Schule misshandelt: Tägliche Gewalt von Migranten gegen Einheimische
Gewaltexzesse in Deutschland
In Deutschland sind Gewaltexzesse durch Vertreter der eingewanderten Parallelgesellschaften mittlerweile an der Tagesordnung. Diese richten sich immer häufiger und extremer gegen die einheimische „biodeutsche“ Bevölkerung. Ein aktueller Fall in Uetersen (Schleswig-Holstein) zeigt, wie ein Zwölfjähriger von einem gleichaltrigen Türken auf brutale Weise geschlagen, gewürgt und gedemütigt wird. Die Polizei ist aufgrund des jungen Alters der Beteiligten machtlos.
Psychologische Erklärungsversuche
Psychologen wie Sebastian Bartoschek erklären, dass die Jugendlichen durch die Prügel-Videos Anerkennung von Gleichaltrigen erhalten. Diese Anerkennung ist in dem Alter von großer Bedeutung, weshalb die Gewalttaten immer brutaler werden. Das Opfer wird durch das Mobbing entmenschlicht, wodurch die normalen Menschenrechte nicht mehr gelten. Mobbing-Experten wie Carsten Stahl sehen dies als ein zunehmendes Problem, das sich in Schulen und auch im Jugendfußball zeigt.
Eskalation im Jugendfußball
Neben den üblichen Migrantenstraftaten wird auch der Jugendfußball immer mehr zum Schlachtfeld. In Städten wie Witten und Bremen kam es zu Massenschlägereien und Hetzjagden auf dem Spielfeld. Der Bremer Fußball-Verband reagierte darauf mit der Absage aller Spiele an einem Wochenende. Die Gesellschaft steht vor der Herausforderung, mit importierten vorzivilisatorischen Zuständen umzugehen, die durch die Massenmigration verstärkt werden.
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12jähriger auf Schulweg misshandelt: Kein Tag ohne Migrantengewalt gegen Einheimische
In Deutschland gehören längst Gewaltexzesse durch Vertreter der eingewanderten Parallelgesellschaften zum Alltag, die sich immer häufiger und extremer auch ganz gezielt gegen Vertreter der “biodeutschen” einheimischen Bevölkerung richten Derzeit sorgen Handyvideos für Entsetzen, die zeigen, wie Zwölfjähriger in Uetersen (Schleswig-Holstein) von einem gleichaltrigen Türken mit unfassbarer Grausamkeit geschlagen, gewürgt und gedemütigt wird. Das Opfer wurde letzten Monat von fünf Kindern auf dem Rückweg von der Schule abgepasst. Drei Jungen und ein Mädchen sahen dem Martyrium zu, mindestens einer filmte das Ganze. Die Szenen sind unerträglich. Auch hier ist die Polizei natürlich wieder formal machtlos, da die Beteiligten unter 14 und damit nicht strafmündig sind. Außer den Fall an das Jugendamt weiterzuleiten, gibt es keine Handhabe. Katja Wohlers, Sprecherin des Kreises Pinneberg
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