Aufgeklärte Bürger: Die Kraft von Unwissenheit & Erzählung

u Gunsten ihrer eigenen Interessen. Das führt zwangsläufig zu einer Politik, die eher dem niedrigeren Durchschnitts-IQ entspricht und weniger den Bedürfnissen und Interessen der intelligenteren Minderheit.

In einer echten Demokratie, die auf dem Prinzip der Vernunft und des Gemeinwohls basiert, würde die Qualität der Entscheidungen nicht von der Anzahl der Stimmen abhängen, sondern von der Qualität der Argumente und der Sachkenntnis der Beteiligten. Es wäre wichtig, dass diejenigen, die über wichtige politische Fragen entscheiden, auch tatsächlich über das nötige Wissen und die Fähigkeit verfügen, die Konsequenzen ihrer Entscheidungen abzuschätzen.

In einer Medien- & Massendemokratie, in der die Meinungsbildung stark von den Medien und ihren Narrativen beeinflusst wird, ist es jedoch schwer, eine informierte und rationale Entscheidungsfindung zu gewährleisten. Die Menschen werden eher dazu verleitet, emotionalen Appellen zu folgen und sich von populistischen Parolen leiten zu lassen, anstatt sich mit den komplexen Zusammenhängen auseinanderzusetzen.

Es ist daher fraglich, ob eine Medien- & Massendemokratie tatsächlich die beste Form der Regierungsführung ist, um die Interessen und Bedürfnisse aller Bürger angemessen zu vertreten. Es scheint, dass in einer solchen Demokratie die Gefahr besteht, dass die Mehrheit die Macht übernimmt und die Minderheit unterdrückt, anstatt eine ausgewogene und gerechte Politik zu verfolgen. Es wäre daher wichtig, über alternative Formen der Demokratie nachzudenken, die die Schwächen der Medien- & Massendemokratie überwinden und eine bessere Repräsentation der Vielfalt der Meinungen und Interessen in der Gesellschaft ermöglichen

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Informiertes Volk: Die Macht von Dummheit & Narrativ

Hierzulande kursiert seit Jahren eine Reihe von Narrativen, die ideologischen Wunschvorstellungen geschuldet sind. Meinereiner interessiert sich inzwischen für die Frage, warum solche sich solche Narrative überhaupt so hartnäckig halten können. Das resultiert zwangsläufig in der Frage nach der Sinnhaftigkeit einer Medien- & Massendemokratie, respektive nach dem realen Demokratiegehalt einer solchen. von Max Erdinger Letzthin hatte bei “Ansage.org” jemand von der Müdigkeit geschrieben, die ihn angesichts der Aussichtslosigkeit befällt, gegen die immergleichen Narrative anzuschreiben. Er hatte mein ganzes Mitgefühl. Daß sich mit Appellen an das Denkvermögen, die Einsicht, die Logik oder die Liebe zur Objektivität etwas erreichen ließe, kann man sich wohl abschminken. Es handelt sich bei den immergleichen Narrativen um zivilreligiöse Glaubensbekenntnisse. Deshalb ist das so schwierig. Die armen Frauen

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