Aufgrund einer Rede über Angriffskriege? Aktivist Heiko Schöning für drei Stunden in Berlin festgehalten
Heiko Schöning von Berliner Polizei festgenommen
Polizeieinsatz bei Anti-Kriegsdemonstration
Der Arzt und Autor Heiko Schöning wurde am 10. März 2024 von der Berliner Polizei daran gehindert, die Eröffnungsrede zur Anti-Kriegsdemonstration „Frieden statt Kriegstreiberei“ im Regierungsviertel zu halten. Nach drei Stunden in Gewahrsam wurde er wieder freigelassen. Schöning hatte sich zuvor freundlich mit den Polizisten am Kundgebungsplatz in der Nähe des Brandenburger Tors unterhalten, bevor er festgenommen wurde.
Politisches Motiv vermutet
Schöning äußerte gegenüber Medien, dass die Festnahme offensichtlich politisch motiviert war, um ihn am Sprechen zu hindern. Er wurde zu einer ehemaligen Anlage der Staatssicherheit gebracht, durchsucht und sein Smartphone wurde ihm abgenommen. Trotzdem gelang es ihm, nach seiner Freilassung zur Kundgebung zurückzukehren und seine Rede zu halten. Schöning plant, deutsche Generäle anzuzeigen, die seiner Meinung nach einen Angriffskrieg geplant haben.
Über Heiko Schöning
Heiko Schöning ist ein Reserveoffizier, Arzt, Autor und Aktivist, der sich seit Jahren gegen staatliche Korruption und mögliche Verbindungen zur Pharmaindustrie engagiert. Er hat in seinem Buch „GAME OVER: COVID-19 / ANTHRAX-01“ die Hintergründe des Ausbruchs der Corona-Pandemie beleuchtet und war bereits bei früheren Demonstrationen festgehalten worden. Schöning gründete den Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss und ist Vizepräsident der World Freedom Alliance
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Wegen Angriffskrieg-Rede? Aktivist Heiko Schöning drei Stunden in Berlin festgesetzt
Der Arzt und Autor Heiko Schöning ist am Sonntag, 10. März 2024, von der Berliner Polizei davon abgehalten worden, die Eröffnungsrede zur Anti-Kriegsdemonstration „Frieden statt Kriegstreiberei“ im Regierungsviertel zu halten. Nach drei Stunden in Gewahrsam ließen ihn die Beamten wieder frei. Zuvor hatte er sich nach eigenen Angaben schon rund zwei Stunden am Kundgebungsplatz in Höhe des Sowjetischen Ehrenmals unweit des Brandenburger Tors aufgehalten. Dabei habe er „freundlich mit den Polizisten gesprochen“, erklärte Schöning in einem Interview mit dem Sender „AUF1“. Etwa zehn Minuten vor seinem geplanten Auftritt hätten Polizisten ihn dann gefragt, ob er „zu einer Personenfeststellung“ mitkommen wolle. Das habe er höflich unter dem Hinweis verneint, dass er zu den Mitorganisatoren gehöre und gleich sprechen wolle. Außerdem habe
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