Baerbock bei Miosga: Eine peinliche Situation
Die Gäste der Sendung
Gestern abend verlief die Sendung „Caren Miosga“ wieder einmal nach den typischen ÖRR-Muster „Vier Stühle – eine Meinung“. Zu Gast waren Außenministerin Annalena Baerbock, der Journalist und Leiter des Moskauer Büros der „Zeit“, Michael Thumann und Minna Ålander, Sicherheitsexpertin vom Finnish Institute of International Affairs. Baerbock stellte durchgehend klar, dass es beim Ukraine-Krieg keine Rückkehr zur Vernunft geben wird. „Mit diesem Putin-Russland wird es leider auf absehbare Zeit keine Sicherheit geben und deswegen müssen wir uns vor diesem Putin-Russland schützen“, schwadronierte sie.
Die Position von Baerbock
Auch sonst leierte sie gnadenlos die üblichen Phrasen ab. Von atomaren Drohgebärden dürfe man sich nicht einschüchtern lassen, dozierte sie, „wir müssen an der Seite der Ukraine stehen und alles dafür tun, dass sie sich verteidigen kann“ und natürlich: „Wenn wir jetzt nicht Stärke zeigen, dann wird es keinen Frieden geben.“ Den Verhandlungsappell von Papst Franziskus wies sie brüsk zurück. „Ich glaube, man kann manche Dinge nur verstehen, wenn man sie selbst sieht”, so Baerbock.
Die Rolle von Miosga
Miosga wie Vorgängerin Will nichts als Stichwortgeberin Miosga fungierte -wie ihre Vorgängerin Anne Will- vor allem als Stichwortgeberin für Gäste, mit denen sie voll übereinstimmt. Thumann und Ålander sprachen sich für die Lieferung von deutschen Taurus-Raketen an die Ukraine aus. Baerbock tat dies zwar nicht offen, ließ aber dennoch durchblicken, dass sie die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz, die Marschflugkörper nicht zu liefern, für falsch hält.
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Baerbock bei Miosga: Ein Abgrund der Peinlichkeit
Gestern abend verlief die Sendung „Caren Miosga“ wieder einmal nach den typischen ÖRR-Muster „Vier Stühle – eine Meinung“. Zu Gast waren Außenministerin Annalena Baerbock, der Journalist und Leiter des Moskauer Büros der „Zeit“, Michael Thumann und Minna Ålander, Sicherheitsexpertin vom Finnish Institute of International Affairs. Baerbock stellte durchgehend klar, dass es beim Ukraine-Krieg keine Rückkehr zur Vernunft geben wird. „Mit diesem Putin-Russland wird es leider auf absehbare Zeit keine Sicherheit geben und deswegen müssen wir uns vor diesem Putin-Russland schützen“, schwadronierte sie. Auch sonst leierte sie gnadenlos die üblichen Phrasen ab. Von atomaren Drohgebärden dürfe man sich nicht einschüchtern lassen, dozierte sie, „wir müssen an der Seite der Ukraine stehen und alles dafür tun, dass sie sich verteidigen kann“ und natürlich:
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