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Baerbock mit Miosga: Eine peinliche Situation

Published On: 12. März 2024 1:56

Sendung „Caren Miosga“ Analyse

Politische Diskussion mit Gästen

Gestern Abend folgte die Sendung „Caren Miosga“ dem üblichen Muster des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit dem Format „Vier Stühle – eine Meinung“. Zu Gast waren Außenministerin Annalena Baerbock, der Journalist Michael Thumann und die Sicherheitsexpertin Minna Ålander. Baerbock betonte, dass es im Ukraine-Krieg keine Vernunft mit dem aktuellen Russland unter Putin geben wird.

Rolle von Caren Miosga

Caren Miosga agierte in der Sendung ähnlich wie ihre Vorgängerin Anne Will als Stichwortgeberin für Gäste, mit denen sie übereinstimmt. Thumann und Ålander sprachen sich für die Lieferung deutscher Taurus-Raketen an die Ukraine aus, während Baerbock indirekt ihre Unterstützung für solche Maßnahmen zeigte. Kritische Stimmen wurden nicht eingeladen, was die Einseitigkeit der Diskussion verdeutlichte.

Auswirkungen der Diskussion

Die Diskussion in der Sendung „Caren Miosga“ spiegelte die einseitige Unterstützung für militärische Maßnahmen in der Ukraine wider, ohne alternative Lösungsansätze zu diskutieren. Die Forderung nach Waffenlieferungen an die Ukraine wurde einseitig unterstützt, während die Notwendigkeit von Friedensverhandlungen und Waffenstillständen kaum zur Sprache kam. Politik und Medien zogen an einem Strang, der letztendlich das Volk die Kosten für diese Verbohrtheit zahlen lässt

Original Artikel Teaser

Baerbock bei Miosga: Ein Abgrund der Peinlichkeit

Gestern abend verlief die Sendung „Caren Miosga“ wieder einmal nach den typischen ÖRR-Muster „Vier Stühle – eine Meinung“. Zu Gast waren Außenministerin Annalena Baerbock, der Journalist und Leiter des Moskauer Büros der „Zeit“, Michael Thumann und Minna Ålander, Sicherheitsexpertin vom Finnish Institute of International Affairs. Baerbock stellte durchgehend klar, dass es beim Ukraine-Krieg keine Rückkehr zur Vernunft geben wird. „Mit diesem Putin-Russland wird es leider auf absehbare Zeit keine Sicherheit geben und deswegen müssen wir uns vor diesem Putin-Russland schützen“, schwadronierte sie. Auch sonst leierte sie gnadenlos die üblichen Phrasen ab. Von atomaren Drohgebärden dürfe man sich nicht einschüchtern lassen, dozierte sie, „wir müssen an der Seite der Ukraine stehen und alles dafür tun, dass sie sich verteidigen kann“ und natürlich:

Details zu Baerbock bei Miosga: Ein Abgrund der Peinlichkeit

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