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Biowaffen-Forschung: Die Verflechtung von Pharmakonzernen, öffentlichen Einrichtungen und Militär

Published On: 12. März 2024 0:11

Die Vielfalt der Viren

Über 11.000 Virenarten sind bekannt, darunter 54 verschiedene Arten der Familie „Coronaviridae“. Nur ein kleiner Teil dieser Viren kann beim Menschen Krankheiten auslösen, wobei das Immunsystem eine wichtige Rolle spielt. In den letzten Jahrzehnten wurde intensiv erforscht, wie Viren und andere Mikroorganismen für den Menschen gefährlicher gemacht werden können, um sie ansteckender und tödlicher zu machen.

Die Biowaffen-Forschung

Die Gain-of-function-Forschung befasst sich mit der Entwicklung von biologischen Waffen, bei denen Krankheitserreger gezielt als Waffe eingesetzt werden können. Diese Forschung hat in der Vergangenheit zu kontroversen Diskussionen geführt, insbesondere nachdem im Labor mutierte Viren erzeugt wurden, die für Menschen hochansteckend sind. Trotz internationaler Verbote und Einschränkungen wird die Forschung in diesem Bereich fortgesetzt, auch durch Umgehung von Verboten und Verlagerung in andere Länder.

Die Probleme und Fragen

Die Biowaffenkonvention verbietet die Entwicklung, Herstellung und den Einsatz biologischer Waffen, lässt jedoch defensive Forschung zur Abwehr von Gefahren zu. Kontrollen und Strafmassnahmen bei Verstössen sind jedoch nicht vorgesehen, was zu einer Grauzone führt. Die Frage nach der Legitimität und Notwendigkeit solcher Forschung bleibt bestehen, insbesondere in Bezug auf die Finanzierung und die Prioritäten im Gesundheitswesen.

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Biowaffen-Forschung: Der Filz aus Pharmakonzernen, öffentlichen Einrichtungen und Militär

Grafik: L. Ebert Transition News Veröffentlicht am 12. März 2024 von LE. Über 11’000 Virenarten sind – Stand heute – bekannt. Darunter 54 verschiedene Arten der Familie «Coronaviridae». Ein verschwindend geringer Teil aller Viren kann beim Menschen eine Krankheit auslösen – das Immunsystem spielt dabei eine entscheidende Rolle. Seit einigen Jahrzehnten wird daran geforscht, wie man bestimmte Viren und andere Mikroorganismen für den Menschen gefährlicher machen kann, also: ansteckender und tödlicher. Etwa 200 Erreger kommen prinzipiell dafür in Frage, nur zwölf sind aber in der engeren Auswahl. Mit Hilfe der Gentechnik – konkret: CRISPR/Cas und «Genome Editing» – wurden in den letzten Jahren grosse «Erfolge» erzielt. Mit diesen revolutionären Techniken können gezielt einzelne «Buchstaben» im Buch das Lebens umgeschrieben werden. Grafik in

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