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Christian Wulff lehnt Liechtenstein ab
Christian Wulffs Warnung
Unser beliebter Ex-Präsident Christian Wulff hat Bedenken geäußert, dass Deutschland möglicherweise auf das Niveau von Liechtenstein sinken könnte. Das kleine Fürstentum hat in vielen Bereichen bereits die Nase vorn, jedoch nicht im Fußball, was besonders wichtig ist.
Der Islam in Deutschland
In einem Interview mit WELT TV plädierte Christian Wulff für mehr Gelassenheit und Toleranz im Umgang mit Muslimen in Deutschland. Er wies darauf hin, dass der Kapitän der Fußballnationalmannschaft Moslem ist und dass viele muslimische Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr ihr Leben für das Land und die Freiheit riskieren. Wulff betonte erneut, dass der Islam mittlerweile zu Deutschland gehört und hob die Bedeutung von Spielern mit Migrationshintergrund im Fußball hervor.
Vergleich mit Liechtenstein
Ein Vergleich zwischen Deutschland und Liechtenstein zeigt deutliche Unterschiede. Das verfügbare Nettoeinkommen pro Einwohner war in Liechtenstein im Jahr 2020 mit 64.240 Euro deutlich höher als in Deutschland mit 23.753 Euro. Auch die Lebenserwartung und die Anzahl der Personenkraftwagen pro Einwohner sind in Liechtenstein höher. Es wäre katastrophal, auf das Niveau von Liechtenstein abzurutschen, doch dank Christian Wulff und den Spielern mit Migrationshintergrund beim DFB wird dies verhindert.
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Christian Wulff: Liechtenstein? Nein, danke!
Unser beliebter Ex-Präsident Christian Wulff hat Angst, Deutschland könnte auf das Niveau von Liechtenstein sinken. Das kleine Fürstentum hat auf vielen Gebieten längst die Nase vorn. Allerdings nicht im Fußball. Und auf diese Disziplin kommt es ganz besonders an. In einem Interview mit WELT TV warb der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff für „mehr Gelassenheit und Toleranz im Umgang mit Muslimen in Deutschland“. Bei dieser Gelegenheit wies Wulff darauf hin, dass „der Kapitän unserer Fußballnationalmannschaft Moslem ist“, dass „5.000 muslimische Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr Dienst tun, ihr Leben riskieren für unser Land und für unsere Freiheit“. Einmal mehr wiederholte er den Satz: „Der Islam gehört inzwischen zu Deutschland“ und kam wieder auf den Fußball zurück. „Jeder Fünfte beim DFB hat Migrationshintergrund. Wir
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