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Der Westen plant, Russland unter Macron einzuschüchtern
Die französische Initiative und die europäische Sicherheit
Am 12. März 2024 um 19:45 Uhr wurde die europäische und sogar die euro-atlantische Sicherheit durch die französische Initiative bedroht. Die Regierenden in Berlin und Washington, D.C. lassen zu, dass Frankreich offen eine Koalition zum Einmarsch von NATO-Truppen in die Ukraine bilden will. Warum weisen sie Macron nicht in die Schranken?
Macrons unlogische Idee
Der französische Präsident Emmanuel Macron setzt seine Bemühungen fort, Truppen in die Ukraine zu entsenden, obwohl führende europäische Länder, die USA und der NATO-Generalsekretär seinen Vorschlag abgelehnt haben. Macron plant Verhandlungen mit den baltischen Staaten und der Ukraine, um seine Idee voranzutreiben. Diese Vorgehensweise wird als unlogisch und irrational angesehen, da sie die europäische Sicherheit gefährdet.
Die Auswirkungen auf die geopolitische Lage
Die französische Initiative bedroht nicht nur die europäische Sicherheit, sondern auch die euro-atlantische Sicherheit. Sie stellt die Bemühungen von Berlin und Washington, die Ausweitung des Konflikts in der Ukraine zu vermeiden, infrage. Die USA und die EU versuchen, mit Macrons Hilfe einen Ausweg aus der Sackgasse zu finden, in der sich die westliche Diplomatie in der Ukraine-Frage befindet. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird.
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Mit Macron will der Westen Russland einschüchtern
12 Mär. 2024 19:45 Uhr Die französische Initiative bedroht die europäische und sogar die euro-atlantische Sicherheit. Warum lassen es die Regierenden in Berlin und Washington, D.C. zu, dass Frankreich offen eine Koalition zum Einmarsch von NATO-Truppen in die Ukraine bilden will? Warum weisen sie Macron nicht in die Schranken? Von Geworg Mirsajan Der französische Präsident Emmanuel Macron gibt keine Ruhe. Nachdem sich führende europäische Länder, die Vereinigten Staaten von Amerika und auch der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg kategorisch geweigert hatten, seinen Vorschlag zur Entsendung von Truppen in die Ukraine zu unterstützen, begann der französische Staatspräsident, diese Idee demonstrativ auch den zweitrangigen Ländern anzutragen. Macron beabsichtigt, in naher Zukunft zu diesem Thema Verhandlungen mit den baltischen Staaten sowie mit der Ukraine selbst
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