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Die Legende der Neutralität

Published On: 12. März 2024 16:51

, was wir tun.“ Dieses Zitat stammt von Paul Feyerabend und verdeutlicht seine Kritik an der überheblichen Ignoranz vieler Intellektueller. (15) Walter E. Richartz kritisierte in seinem Roman über „Westliche Wissenschaft“ die „Festung der Engstirnigkeit“, in der Erfolg zum Kriterium der Richtigkeit wird. (16) Jürgen Habermas griff die Denkfigur, der Natur den Krieg zu erklären, in der Virus-SARS-CoV-2-Pandemie 2021 auf, um die Einschränkung der Grundrechte durch die Regierung zu rechtfertigen. (17) Immanuel Kant betonte die Notwendigkeit, zwischen dem, was wir denken, und dem, was außerhalb unserer Gedanken existiert, zu unterscheiden. (18) Niels Bohr sprach von der Einheit des Wissens und betonte die Verbindung zwischen der Atomphysik und der menschlichen Erkenntnis. (19) Max Horkheimer und Theodor W. Adorno kritisierten in ihrer „Dialektik der Aufklärung“ die instrumentelle Vernunft und die Entfremdung des Menschen von der Natur. (20) Karl R. Popper betonte die Bedeutung der Suche nach einer besseren Welt und der Gestaltung der Wirklichkeit. (21) Bertrand Russell verband in seiner „Philosophie des Abendlandes“ die Entwicklung der Philosophie mit der politischen und sozialen Entwicklung. (22) Johann Wolfgang von Goethe betonte die Rolle des Versuchs als Vermittler zwischen Objekt und Subjekt. (23) Erwin Schrödinger sprach vom Geist der Naturwissenschaft und betonte die Bedeutung des Bewusstseins in der Physik. (24) Pascal Jordan betonte die weltanschauliche Bedeutung der modernen Physik und die Grenzen der Naturwissenschaft. (25) Ulrich Bahnsen wies darauf hin, dass Erbanlagen keine Konstanten sind und sich Körper und Seele, Gesundheit und Krankheit einem genetischen Wechselspiel unterziehen

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Der Mythos der Objektivität

„Was ist denn die Wissenschaft? Sie ist nur des Lebens Kraft. Ihr erzeugt nicht das Leben. Leben erst muss Leben geben.“ (J. W. von Goethe) Probleme der Erkenntnisgewinnung Ohne sinnliche Wahrnehmung keine Erkenntnis, auch keine wissenschaftliche Erkenntnis. Sinnliche Wahrnehmung von Wirklichkeit bedeutet jedoch noch nicht Erkenntnis der Wirklichkeit. „Unsre Natur bringt es so mit sich, daß die Anschauung niemals anders als sinnlich sein kann, das ist, nur die Art enthält, wie wir von Gegenständen afficirt werden. Dagegen ist das Vermögen, den Gegenstand sinnlicher Anschauung zu denken, der Verstand. Keine dieser Eigenschaften ist der anderen vorzuziehen. Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. (…) Der

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