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Etwa 100 Raketen wurden vom Libanon aus auf Israel abgefeuert

Published On: 12. März 2024 13:05

Hisbollah-Angriff auf Israel

Die schiitische Hisbollah-Miliz im Libanon hat erklärt, dass sie „mehr als 100“ Raketen auf Israel abgefeuert hat. Laut Berichten wurden Stützpunkte des Luft- und Raketenabwehrkommandos sowie eine Raketenbasis in den von Israel annektierten Golanhöhen angegriffen. Viele der Geschosse wurden abgefangen oder schlugen auf offenem Gelände ein.

Israelische Reaktion

Die israelische Armee gab bekannt, dass sie drei Raketenwerfer im Libanon angegriffen hat. Laut der israelischen Nachrichtenseite „Ynet“ griff die IDF am Montagabend zwei Stellungen der Hisbollah in der Bekaa-Ebene an. Dies war die zweite Operation dieser Art seit Beginn des Angriffskrieges der palästinensischen Hamas im Oktober letzten Jahres.

UN-Resolution von 2006

Israel reagiert regelmäßig auf Hisbollah-Angriffe und plant, die radikalislamische Miliz gemäß einer UN-Resolution von 2006 wieder hinter den Litani-Fluss, der 30 Kilometer von der Grenze entfernt liegt, zurückzudrängen. Die Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah bleiben somit weiterhin bestehen.

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Rund 100 Raketen aus dem Libanon Richtung Israel abgefeuert

Die schiitische Hisbollah-Miliz im Libanon hat erklärt, „mehr als 100“ Raketen auf Israel abgefeuert zu haben. Wie unter anderem zeit.de meldet, sollen Stützpunkte des Luft- und Raketenabwehrkommandos sowie eine Raketenbasis in den von Israel annektierten Golanhöhen angegriffen worden sein. Zahlreiche Geschosse seien abgefangen worden oder auf offenem Gelände eingeschlagen. Die israelische Armee teilte mit, drei Raketenwerfer im Libanon angegriffen zu haben. Laut der die israelischen Nachrichtenseite „Ynet“ hatten die IDF am Montagabend eigenen Angaben zufolge zwei Stellungen der Hisbollah in der Bekaa-Ebene attackiert, die zweite Operation dieser Art seit Beginn des Angriffskrieges der palästinensischen Hamas am 7. Oktober vergangenen Jahres. Israel antwortet regelmäßig auf Hisbollah-Angriffe und plant, die radikalislamische Miliz wieder hinter den 30 Kilometer von der Grenze entfernten Litani-Fluss zurückzudrängen, wie es eine UN-Resolution aus dem Jahr 2006 vorsieht.

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