Falschheitsportal „Correctiv“ sucht Unterstützung für Krisenkommunikation – Baerbocks Ehemann bietet Hilfe an
Correctiv unter Druck: Fake News-Schleuder holt sich professionelle Hilfe
Das Lügenportal „Correctiv“ steht unter zunehmendem Druck, nachdem sich der angebliche „Geheimplan gegen Deutschland“ im Zusammenhang mit dem Potsdamer Privat-Treffen im November 2023 als reines Propaganda-Märchen entpuppt hat. Laut dem Magazin „PR Report“ hat sich das Portal nun bei der als regierungsnah geltenden PR-Agentur MSL professionelle Unterstützung für die Krisenkommunikation geholt.
Professionelle Hilfe von MSL
Die Entscheidung von „Correctiv“, sich Hilfe von der PR-Agentur MSL zu holen, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Glaubwürdigkeit des Portals stark angezweifelt wird. Die Zusammenarbeit mit einer Agentur, die Verbindungen zur Politik hat, wirft zusätzliche Fragen auf und sorgt für Kontroversen.
Verbindungen zur Politik
Besonders brisant ist die Tatsache, dass der Ehemann von Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“), Daniel Holefleisch, seit 2022 als „Partner“ für MSL arbeitet. Diese Verbindung zwischen der PR-Agentur und einem hochrangigen Regierungsmitglied wirft ein schlechtes Licht auf die Unabhängigkeit und Neutralität von „Correctiv“ und wirft Fragen über mögliche Interessenkonflikte auf.
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Lügenportal „Correctiv“ braucht PR-Hilfe für Krisenkommunikation – Baerbocks Ehemann zu Diensten
Das Lügenportal „Correctiv“ gerät zunehmend unter Druck, nachdem sich der angebliche „Geheimplan gegen Deutschland“ im Zusammenhang mit dem Potsdamer Privat-Treffen im November 2023 als reines Propaganda-Märchen entpuppt hat. Wie das Magazin „PR Report“ berichtet, hat sich die Fake News-Schleuder jetzt bei der als regierungsnah geltenden PR-Agentur MSL professionelle Hilfe für die eigene Krisenkommunikation geholt. Pikant: Für die Agentur mit Büros u.a. in Berlin, Düsseldorf und Hamburg arbeitet seit 2022 als „Partner“ der Ehemann von Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“), Daniel Holefleisch.
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