Staatlich unterstützte Entführung und außergewöhnliche Auslieferung bedroht Yellowstone-Büffel
Warum "Oppenheimer" eine Enttäuschung war und eine verpasste Gelegenheit
Früchte unserer Arbeit
Die US-Budgetsaison
Bild von Michael Afonso. Die Budgetsaison ist jetzt dauerhaft im Gange. Als ich noch Vollzeit-Community-Organisator war, liebte ich es, rechtzeitig zur Kirschblüte und zum Schweinefüttern nach Washington DC zu gehen. Schweinefüttern? Das war nur einer der Begriffe, die von vielen Mitarbeitern auf dem Hügel (und sogar einigen Verwaltungsmitarbeitern in Stellen wie dem Büro für Haushaltsführung und Finanzkontrolle) verwendet wurden. Die Kirschblüten waren eine Freude für uns aus dem kalten Land nahe der kanadischen Grenze. Das Kennenlernen der Schweine war weniger erfreulich.
Die Auswirkungen auf die US-Kriegsgewinnler
Der Budgetprozess ist natürlich durch die „Freedom Caucus“ im Repräsentantenhaus völlig durcheinander geraten, aber selbst ohne ihre Kulturkriegs-Putin-liebenden Spielereien ist es ein riesiges Durcheinander, das nur wenige Amerikaner verstehen. Allein in dieser Woche gingen Hunderte von Milliarden Dollar in Pentagon-Verträge. Wenn die Regierung jedoch stillsteht, brauchen sich Kriegsgewinnler keine Sorgen zu machen; der Strom von Steuergeldern, der in ihre aufgeblähten Bankkonten umgeleitet wird, hört nie auf.
Die Verantwortung der US-Steuerzahler
Wenn Sie ein US-Steuerzahler sind, decken Sie US-Militärhilfe für buchstäblich 180 Länder auf einer globalen Liste von etwa 200 ab. Ihr Steuergeld wird verwendet, um diesen Ländern 70 Milliarden Dollar zu senden, entweder in Form von Mitteln zum Kauf von Waffen von US-Unternehmen oder in direktem militärischem Material aus US-Militärbeständen. Die Hilfe für Israel, genauso wie die Hilfe für andere kriegführende Länder, ist nicht an die Einhaltung von Menschenrechtsvorschriften, internationalen Kriegsgesetzen oder irgendetwas anderem gebunden, das Zivilisten vor dem schrecklichen Missbrauch dieser Waffen schützen könnte.
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Fruits of our Labors
Image by Michael Afonso. It’s budget season on a permanent basis now. When I was a full-time community organizer I used to love to go to Washington DC in time for the cherry blossoms and the hog slopping. Hog slopping? That was just one of the terms used by many hill staffers (and even some administration figures in places like the Office of Management and Budget). The cherry blossoms were such a delight for those of us from the cold country close to the Canadian border. Learning about the hogs was less delightful. The budget process is all fouled up, of course, thanks to the “Freedom Caucus in the House, but even without their culture war-Putin-loving shenanigans, it’s massive mess
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