Lady Gaga verteidigt Transgender-Aktivist Dylan Mulvaney

Lady Gaga reagiert auf Kritik

Lady Gaga hat auf die „erschreckende“ Reaktion reagiert, die sie für die Förderung des Transgender-Aktivisten Dylan Mulvaney in einem Beitrag zum Internationalen Frauentag erhalten hat. In einem ausführlichen Beitrag auf Instagram am Montag schrieb die 37-jährige Sängerin, dass sie Schlagzeilen gesehen habe, in denen stand, dass sie und Mulvaney mit einem „Gegenwind“ konfrontiert seien. Sie wies darauf hin, dass der „Hass“ „Gewalt“ sei und nicht einfach ein Gegenwind. Sie betonte die Notwendigkeit, Transgender-Leben von allen geschätzt und unterstützt werden müssen.

Lady Gaga setzt sich für Gleichberechtigung ein

Lady Gaga äußerte sich auch schützend für die Transgender-Community und betonte die Bedeutung von Respekt und Würde für alle Geschlechteridentitäten. Sie rief dazu auf, alle Frauen zu ehren und sich für Gleichberechtigung einzusetzen, bis der Tag kommt, an dem alle Menschen gleich gefeiert werden. Sie betonte, dass Menschen aller Geschlechteridentitäten und Rassen Frieden und Würde verdienen und dass Hass nicht als Gegenwind bezeichnet werden sollte.

Reaktion auf den Beitrag von Lady Gaga

Nachdem Lady Gaga am Freitag einen Beitrag gemacht hatte, in dem sie mit Mulvaney posierte und den Internationalen Frauentag feierte, erhielt sie gemischte Reaktionen. Einige Kommentatoren bezeichneten es als degradierend und beleidigend, einen Transgender-Mann in einem Beitrag zu Frauen zu inkludieren. Andere sahen es als Eingriff in das Territorium von „echten“ Frauen. Trotz der Kritik setzt sich Lady Gaga weiterhin für die Gleichberechtigung und Anerkennung aller Geschlechteridentitäten ein.

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Lady Gaga Hits Back After Being Slammed For Dylan Mulvaney International Women’s Day Post

Lady Gaga hit back at what she called the “appalling” response she got for promoting trans-identifying activist Dylan Mulvaney in a post in honor of International Women’s Day. In a lengthy post on Monday on Instagram , the 37-year-old singer wrote that she had seen headlines saying she and Mulvaney were facing a “backlash” and she hit back, saying that the “hatred” was “violence.” “‘Backlash’ would imply that people who love or respect Dylan and me didn’t like something we did,” the singer wrote. “This is not backlash. This is hatred. But it is not surprising given the immense work that it’s obvious we still have to do as a society to make room for transgender lives to be cherished

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