Leserzuschriften zu „Rüstungsausgaben als Investitionen? Manipulation und Irrtümer
Rüstungsausgaben als Investitionen in die Sicherheit?
Jens Berger thematisiert in diesem Artikel die Erklärung, dass Rüstungsausgaben als „Investitionen in die Sicherheit“ angesehen werden. Diese Argumentation wird vor allem von den Grünen und der FDP verwendet. Es wird vorgeschlagen, dass immer höhere Militärausgaben über Schattenhaushalte finanziert werden sollen, um die Schuldenbremse zu umgehen. Beide Parteien behaupten, dass solche Ausnahmen möglich seien, wenn es um „Investitionen geht, die Werte schaffen“.
Leserbriefe
1. Leserbrief: Sehr geehrter Herr Berger, ich stimme Ihrem
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Leserbriefe zu „Rüstungsausgaben = Investitionen? Manipulation und Denkfehler“
Jens Berger thematisiert hier die Erklärung, nach der Rüstungsausgaben „Investitionen in die Sicherheit“ seien. Sie werde vor allem von den Grünen und der FDP bemüht. Immer höhere Militärausgaben sollen über Schattenhaushalte an der Schuldenbremse vorbei finanziert werden. Beide Parteien würden stets behaupten, solche Ausnahmen seien möglich, wenn es um „Investitionen geht, die Werte schaffen“. Sie hätten offenbar im Grundstudium der Volkswirtschaftslehre nicht richtig aufgepasst, denn: „Rüstungsausgaben sind aus volkswirtschaftlicher Sicht keine Investitionen, sondern Konsumausgaben“. Hierzu haben wir interessante Zuschriften bekommen. Danke dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann. 1. Leserbrief Sehr geehrter Herr Berger Kompliment für Ihren Artikel zur „Aufklärung“ des Zusammenhanges zwischen Rüstungsausgaben und Investitionen. Es ist richtig, dass Schulden für die Rüstung keine
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