Maduro bezeichnet Selenskij als „Clown“ in Reaktion auf den Friedensappell des Papstes
Venezolanischer Präsident kritisiert ukrainischen Präsidenten
Am 12. März 2024 um 18:27 Uhr äußerte der venezolanische Präsident Nicolás Maduro Kritik an Wladimir Selenskij. Er verglich ihn mit dem selbst ernannten Präsidenten Juan Guaidó und bezeichnete ihn als Clown und Verlierer. Maduro betonte, dass Selenskij nicht in der Position sei, den Papst zu kritisieren.
Selenskij weist Papst Franziskus‘ Aufruf zurück
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij wurde von Maduro als Clown und Unmensch bezeichnet, nachdem er den Aufruf von Papst Franziskus abgelehnt hatte, Zugeständnisse im Interesse von Friedensverhandlungen mit Russland zu erwägen. Maduro unterstützte die Friedensbotschaft des Papstes und kritisierte Selenskijs Haltung, die ihn an Juan Guaidó erinnere.
Papst Franziskus fordert Verhandlungen im Ukraine-Konflikt
In einem Interview äußerte Papst Franziskus die Notwendigkeit von Gesprächen im Ukraine-Konflikt und warnte davor, das Land in den Selbstmord zu führen. Selenskij hingegen bevorzugt einen militärischen Sieg über Russland und wies die Botschaft des Papstes zurück. Die Spannungen zwischen den beiden Staatsführern bleiben bestehen, während Maduro die Friedensbemühungen des Papstes unterstützt.
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Maduro zum Friedensappell des Papstes: Selenskij ist genauso ein „Clown“ wie der Verlierer Guaido
12 Mär. 2024 18:27 Uhr Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro kritisierte Wladimir Selenskij. Dieser würde dem selbst ernannten Präsidenten Juan Guaidó immer ähnlicher. Selenskij sei genauso ein Clown und Verlierer und er sei schon gar nicht in der Position den Papst schlechtzumachen. Quelle: www.globallookpress.com © Pedro Rances Mattey / dpa Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sieht aus wie ein Clown, ein Unmensch und ein Verlierer, wenn er Papst Franziskus angreift, weil dieser auf einen Verhandlungsfrieden mit Russland dränge. Dies erklärte der venezolanische Präsident Nicolás Maduro am Montag in einer Fernsehsendung. Selenskij hatte letzte Woche den Aufruf des Papstes zurückgewiesen, in dem das katholische Kirchenoberhaupt die ukrainische Regierung bat, Zugeständnisse im Interesse von Friedensverhandlungen zu erwägen. Papst Franziskus sei ein Mann
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