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Massiver Cyberangriff auf französische Ministerien
Cyberattacke in Frankreich
Mehrere Ministerien und staatliche Einrichtungen in Frankreich sind Opfer einer groß angelegten Cyberattacke geworden. Die Regierung teilte mit, dass seit Sonntagabend mehrere staatliche Stellen von Computerangriffen mit „beispielloser Intensität“ betroffen waren.
Krisenstab aktiviert
Bereits am Abend wurde ein Krisenstab eingerichtet, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die Auswirkungen der Angriffe konnten für die meisten staatlichen Dienste reduziert werden und der Zugang zu den staatlichen Websites wurde wiederhergestellt.
Prorussische Hacker bekennen sich
Laut Berichten von „Le Monde“, „Le Parisien“ und BFMTV haben sich prorussische Hacker zu der Attacke bekannt. Die Sicherheitsbehörden betonen jedoch, dass die Angriffe nicht direkt Russland zuzuordnen seien. Frankreich hat in der Vergangenheit Russland vorgeworfen, Destabilisierungsversuche zu unternehmen, insbesondere seit Beginn des Ukraine-Kriegs.
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Große Cyberattacke trifft französische Ministerien
Mehrere Ministerien und staatliche Einrichtungen in Frankreich sind von einer groß angelegten Cyberattacke getroffen worden. Seit Sonntagabend seien mehrere staatliche Stellen von Computerangriffen mit „beispielloser Intensität“ heimgesucht worden, teilte die Regierung mit, wie französische Medien berichteten. Bereits am Abend sei ein Krisenstab aktiviert worden, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die Auswirkungen der Angriffe seien für die meisten staatlichen Dienste reduziert und der Zugang zu den staatlichen Websites wiederhergestellt worden, hieß es. Wie die Zeitungen „Le Monde“ und „Le Parisien“ sowie der Sender BFMTV berichteten, bekannten sich prorussische Hacker zu der Attacke. Diese Angriffe „sind in diesem Stadium nicht den Russen zuzuschreiben“, zitierte „Le Parisien“ allerdings einen Verantwortlichen der Sicherheitsbehörden. Frankreich wirft Russland vermehrte Destabilisierungsversuche seit Beginn des Ukraine-Kriegs vor. Mitte Februar
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