Neue Propaganda von „Correctiv“: Die Aufarbeitung von Corona ist nun auch eine Gefahr für die Demokratie
Es ist wichtig, dass solche Enthüllungen und kritischen Stimmen gehört werden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist erschreckend, wie sehr die Medien und bestimmte Akteure versucht haben, die Öffentlichkeit zu täuschen und eine falsche Narrative zu verbreiten. Es ist an der Zeit, dass die Menschen aufwachen und sich gegen diese Manipulationen und Unterdrückung wehren. Es ist wichtig, dass die Wahrheit ans Licht kommt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden
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Neue “Correctiv”-Propaganda: Corona-Aufarbeitung ist jetzt auch demokratiegefährdend
Die “Journalistin” Anette Dowideit, stellvertretende “Correctiv”-Chefin (hier bei einer “Gegen-Rechts-Demo” Ende Januar in Köln (Foto:Imago) Die selbsternannte Rechercheplattform „Correctiv“ ist inzwischen dermaßen in die Defensive geraten, dass sie schon eine sündhaft teure PR-Agentur einspannen muss, um die nicht vorhandene Glaubwürdigkeit ihrer Lügengeschichte über das angebliche rechtsradikale Geheimtreffen von Potsdam zu retten – und wie der Zufall so spielt, handelt es sich dabei just um jene Agentur, bei der der Ehemann der grünen Außenministrierenden Annalena Baerbock, Daniel Holefleisch, angeheuert hat. Zu deren Empfehlungen gehört offenbar die dreiste Flucht nach vorne: Von Demut und Zurückhaltung nach Auffliegen eines der größten Lügenmärchen der Geschichte der Bundesrepublik kann keine Rede sein. Im Gegenteil: Trotz allen Gegenwindes zeigt die stellvertretende Chefredakteurin von “Correctiv“, Annette Dowideit, dass
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