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Oppenheimer“ räumt bei den Oscars groß ab
Preisgekrönte Filme bei den Oscars
„Oppenheimer“ räumt bei den Oscars ab
In einem Jahr, in dem Filme des vergangenen Jahres als von höherer Qualität als üblich gefeiert wurden, gewann „Oppenheimer“ sieben Preise: Bester Film, Bester Schauspieler (Cillian Murphy), Bester Regisseur (Christopher Nolan), Bester Nebendarsteller (Robert Downey Jr.), Bester Filmschnitt, Beste Kameraarbeit und Beste Originalmusik. „Oppenheimer“ ist eine Biografie über den Schöpfer der ersten Atombombe.
„Poor Things“ und „The Zone of Interest“ ebenfalls ausgezeichnet
„Arme Dinger“, eine postmoderne Überarbeitung von Frankenstein, die das traditionelle Monster durch eine schöne junge Erotomanin ersetzt, die mit dem Gehirn eines Säuglings wieder zum Leben erweckt wird, gewann vier Oscars, darunter Beste Schauspielerin für Emma Stone, Bestes Szenenbild, Bestes Kostümdesign und Bestes Haar und Make-up. Jonathan Glazers Holocaust-Drama „The Zone of Interest“ war in dieser Saison ein unerwarteter Erfolg mit zwei Oscars: Bester internationaler Spielfilm und Bester Ton.
„Maestro“ geht leer aus
Der Biopic über den legendären Dirigenten Leonard Bernstein, produziert und inszeniert von Bradley Cooper, der Bernstein spielte, gewann nichts. Das Foto zeigt die Atompilzwolke über Nagasaki, Japan, aufgenommen von Lieutenant Charles Levy im Jahr 1945
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“Oppenheimer” wins big at the Oscars
In a year in which movies of the past year have been hailed as being of a higher quality than usual, “Oppenheimer” won seven awards: best picture, best actor (Cillian Murphy), best director (Christopher Nolan), best supporting actor (Robert Downey Jr.), best film editing, best cinematography, and best original score. “Oppenheimer” is a biopic about the creator of the first atomic bomb. “Poor Things”, a postmodern revision of Frankenstein that replaces the traditional monster with a beautiful young erotomaniac brought back to life with the brain of an infant, won four Oscars, including best actress for Emma Stone, best production design, best costume design, best hair and makeup. Jonathan Glazer’s Holocaust drama, “The Zone of Interest”, has been an unexpected
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