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Philosophieprofessor: „Ich habe noch nie etwas so Faszinierendes gesehen“
Shen Yun Performing Arts begeistert das Publikum in der Oper Leipzig
Stehende Ovationen für Shen Yun in Leipzig
Am Nachmittag und Abend des 9. März 2024 gab eine der acht weltweit tourenden chinesischen Künstlergruppen von Shen Yun Performing Arts mit Sitz in New York ihre zweite und dritte Vorstellung des Jahres in der Oper Leipzig. Die Karten waren bereits zwei Monate zuvor ausverkauft. Das Publikum von Shen Yun Performing Arts im Leipziger Opernhaus spendete stehende Ovationen. Viermal ging der Vorhang auf.
Die Kraft der Spiritualität und die Botschaft von Shen Yun
Dr. Hussein Hasham Jinah, Gastprofessor für Philosophie und Soziologie in Deutschland, fühlte sich nach dem Besuch der Vorstellung sehr bereichert. Er betonte die Kraft der Spiritualität und die Botschaft von Shen Yun, die Liebe und Harmonie in einer oft lieblosen Gesellschaft hervorhebt. Die Künstlergruppe leiste einen wichtigen Beitrag zur heutigen Gesellschaft, indem sie die Zuschauer dazu ermutige, sich mit Liebe und Harmonie zu füllen.
Begeisterte Zuschauer aus Kiel und Niedersachsen
Heike Hansen von Hardenberg, Restauratorin aus einer Adelsfamilie, und Dr. Jens Bartram, Inhaber einer Unternehmensberatung, reisten aus Kiel an, um Shen Yun in Leipzig zu sehen. Sie waren von der künstlerischen Leistung und der Darstellung der chinesischen Kultur beeindruckt. Die Aufführung inspirierte sie dazu, sich wieder mehr auf andere einzulassen und Traditionen wertzuschätzen
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Philosophieprofessor: „So etwas Faszinierendes habe ich noch nie gesehen“
Am Nachmittag und Abend des 9. März 2024 gab eine der acht weltweit tourenden chinesischen Künstlergruppen von Shen Yun Performing Arts mit Sitz in New York ihre zweite und dritte Vorstellung des Jahres in der Oper Leipzig. Die Karten waren bereits zwei Monate zuvor ausverkauft. Das Publikum von Shen Yun Performing Arts im Leipziger Opernhaus spendete stehende Ovationen. Viermal ging der Vorhang auf.Foto: An Ran/Epoch Times Am Ende der Nachmittagsvorstellung gab es vier Vorhänge, eine Seltenheit bei deutschen Kulturveranstaltungen. Das Publikum spendete stehende Ovationen und applaudierte laut, bis das Theater schließlich das Licht einschaltete und die Türen öffnete. Dr. Hussein Hasham Jinah, Gastprofessor für Philosophie und Soziologie in Deutschland, fühlte sich nach dem Besuch der Vorstellung sehr bereichert. Zwei Dinge
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