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Podoljaka: Russland verbessert deutlich seine Aufklärung – westliche Langstreckenwaffen im Einsatz
Neue Entwicklungen im Ukraine-Krieg
Verbesserte Aufklärungsfähigkeiten des russischen Militärs
Nachrichten über die Zerstörung westlicher Waffensysteme, die aus einer Entfernung von mehr als 40 Kilometern von der Frontlinie operieren, mehren sich. Juri Podoljaka zieht den Schluss, dass Russlands Militär in Bezug auf Aufklärung große Fortschritte macht. Es gibt vermehrt Berichte über die Zerstörung von westlichen Waffensystemen, die auf Seiten Kiews im Ukraine-Krieg aus größerer Distanz eingesetzt werden.
Juri Podoljakas Analyse der Gefechtslageentwicklung
Juri Podoljaka, ein ukrainischer und russischer politischer Blogger und Journalist, bietet einen Überblick über die Entwicklungen der letzten drei Tage im Ukraine-Krieg. Seine Analysen basieren auf öffentlich zugänglichen Daten, Augenzeugenberichten in sozialen Medien sowie Meldungen der Verteidigungsministerien von Russland und der Ukraine. Podoljaka stützt sich auch auf Insiderquellen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk, sowie in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden.
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Podoljaka: Russland verbessert merklich seine Aufklärung – westliche Langstreckenwaffen brennen
12 Mär. 2024 20:27 Uhr Nachrichten von der Zerstörung westlicher Waffensysteme, die aus einer Entfernung von mehr als 40 Kilometern von der Frontlinie operieren, mehren sich – neu ist das Videomaterial dazu. Juri Podoljaka folgert, dass Russlands Militär in Sachen Aufklärung große Fortschritte macht. Schon zuvor gab es Nachrichten über die Zerstörung von westlichen Waffensystemen, die auf Kiews Seite im Ukraine-Krieg aus größerer Distanz eingesetzt werden. Dies sind zum Beispiel Luftabwehrsysteme Patriot aus US-Fertigung, oder auch Mehrfachraketenwerfer HIMARS, die als Ersatz für Gefechtsfeldraketensysteme satellitengesteuerte Geschosse bis zu 90 Kilometer weit verschießen. Doch nun werden derartige Meldungen nicht nur häufiger – sondern es wird neuerdings auch Videomaterial von der Zerstörung solcher Systeme mitgeliefert, hält Juri Podoljaka fest. Und Artilleriesysteme Archer aus
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