Podoljaka: Verbesserung der russischen Aufklärung – westliche Langstreckenwaffen im Visier

Zerstörung westlicher Waffensysteme

Am 12. März 2024 um 20:27 Uhr häufen sich die Nachrichten über die Zerstörung westlicher Waffensysteme, die mehr als 40 Kilometer von der Frontlinie in der Ukraine operieren. Juri Podoljaka stellt fest, dass Russlands Militär große Fortschritte in der Aufklärung gemacht hat. Es gibt Berichte über die Zerstörung von Luftabwehrsystemen Patriot aus den USA und Mehrfachraketenwerfern HIMARS, die auf Seiten Kiews eingesetzt werden. Neu ist, dass nun auch Videomaterial von solchen Zerstörungen veröffentlicht wird, einschließlich Artilleriesysteme Archer aus Schweden.

Juri Podoljakas Analyse

Juri Podoljaka, ein politischer Blogger und Journalist aus Sumy, hat in den letzten Tagen die Entwicklungen im Ukraine-Krieg genau verfolgt. Seine Analysen basieren auf öffentlich zugänglichen Daten, Augenzeugenberichten in sozialen Medien sowie Informationen aus russischen und ukrainischen Verteidigungsministerien. Podoljaka nutzt auch Insiderquellen, darunter Kontakte zu Volksmilizen und Sicherheitsorganen in Donezk und Lugansk. Seine Einsichten bieten ein umfassendes Bild der aktuellen Lage.

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Podoljaka: Russland verbessert merklich seine Aufklärung – westliche Langstreckenwaffen brennen

12 Mär. 2024 20:27 Uhr Nachrichten von der Zerstörung westlicher Waffensysteme, die aus einer Entfernung von mehr als 40 Kilometern von der Frontlinie operieren, mehren sich – neu ist das Videomaterial dazu. Juri Podoljaka folgert, dass Russlands Militär in Sachen Aufklärung große Fortschritte macht. Schon zuvor gab es Nachrichten über die Zerstörung von westlichen Waffensystemen, die auf Kiews Seite im Ukraine-Krieg aus größerer Distanz eingesetzt werden. Dies sind zum Beispiel Luftabwehrsysteme Patriot aus US-Fertigung, oder auch Mehrfachraketenwerfer HIMARS, die als Ersatz für Gefechtsfeldraketensysteme satellitengesteuerte Geschosse bis zu 90 Kilometer weit verschießen. Doch nun werden derartige Meldungen nicht nur häufiger – sondern es wird neuerdings auch Videomaterial von der Zerstörung solcher Systeme mitgeliefert, hält Juri Podoljaka fest. Und Artilleriesysteme Archer aus

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