Russland: Der Papst fordert Verhandlungen
Neues Interview des Vatikans
Er rudert und rudert, und wenn er nicht gestorben ist, rudert er weiter. Der Focus berichtet, dass der Vatikan nach heftiger Kritik an Papst Franziskus‘ Äußerungen zum Ukraine-Krieg in einem neuen Interview zurückgerudert ist. Franziskus hatte gesagt: „Wenn man sieht, dass man besiegt ist, dass es nicht gut läuft, muss man den Mut haben, zu verhandeln.“ Auch zu Forderungen nach „Mut zur Kapitulation, zur weißen Fahne“ wurde er befragt. Sein Stellvertreter, Kardinal Pietro Parolin, betonte nun, dass der Vatikan auf einen Waffenstillstand dränge und dass die Aggressoren den Beschuss einstellen sollten.
Kritik an Papst Franziskus
Nach den kontroversen Äußerungen von Papst Franziskus zum Ukraine-Krieg wurde der Vatikan in einem neuen Interview kritisiert. Franziskus hatte betont, dass es Mut erfordere, zu verhandeln, wenn man erkenne, dass man besiegt sei. Diese Aussagen sorgten für Diskussionen und wurden von vielen Seiten kritisiert. Kardinal Pietro Parolin nahm daraufhin Stellung und betonte die Notwendigkeit eines Waffenstillstands und des Stopps des Beschusses seitens der Aggressoren.
Stellungnahme des Vatikans
In einem Interview mit der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ äußerte sich Kardinal Pietro Parolin zum Thema des Ukraine-Kriegs und den Aussagen von Papst Franziskus. Er betonte, dass der Vatikan auf einen Waffenstillstand dränge und dass es wichtig sei, dass die Aggressoren den Beschuss einstellen. Parolin stellte klar, dass der Vatikan weiterhin auf Verhandlungen und eine friedliche Lösung des Konflikts setze.
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Russland: Papst ruft zu Verhandlungen auf
Er rudert und rudert, und wenn er nicht gestorben ist, rudert er weiter. Der Focus weiß zu berichten: Dienstag, 12. März, 08.04 Uhr: Nach heftiger Kritik an Papst Franziskus‘ Äußerungen zum Ukraine-Krieg ist der Vatikan in einem neuen Interview zurückgerudert. Franziskus hatte gesagt: „Wenn man sieht, dass man besiegt ist, dass es nicht gut läuft, muss man den Mut haben, zu verhandeln.“ Franziskus wurde auch zu Forderungen nach „Mut zur Kapitulation, zur weißen Fahne“ gefragt. Darauf antwortete er: „Das ist eine Frage der Sichtweise. Aber ich denke, dass derjenige stärker ist, der die Situation erkennt, der an das Volk denkt, der den Mut der weißen Fahne hat, zu verhandeln.“ Gegenüber der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ ruderte sein Stellvertreter, Kardinal
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