Sahra Wagenknecht kritisiert Kriegspolitik scharf als äußerst unklug

Sahra Wagenknecht fordert mehr Friedensbemühungen

Die Vorsitzende der BSW, Sahra Wagenknecht, betonte in einem Interview mit dem Nachrichtensender WELT TV die Notwendigkeit von verstärkten Friedensbemühungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges. Sie bezeichnete die Diskussionen um TAURUS als „hochgefährlich“ und lobte den Vorstoß des Papstes zu Friedensgesprächen.

TAURUS-Debatte als hochgefährlich bezeichnet

Sahra Wagenknecht äußerte sich besorgt über die Diskussionen um TAURUS und warnte vor den möglichen Konsequenzen. Sie betonte die Dringlichkeit, den Ukraine-Krieg zu beenden und forderte verstärkte Anstrengungen für den Frieden. Wagenknecht lobte ausdrücklich den Einsatz des Papstes für Friedensgespräche.

Lob für den Friedensvorstoß des Papstes

Im Interview mit WELT TV lobte Sahra Wagenknecht den Friedensvorstoß des Papstes und rief zu weiteren Bemühungen um eine friedliche Lösung des Konflikts in der Ukraine auf. Sie warnte vor den Gefahren der TAURUS-Debatte und forderte eine konstruktive und diplomatische Herangehensweise zur Beendigung des Krieges.

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„Halte das für absolut unklug“ – Sahra Wagenknecht kritisiert Kriegspolitik hart

WELT-TV-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 12.03.2024 12.03.2024 Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht fordert mehr Friedensbemühungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges. Die Diskussionen um TAURUS seien „hochgefährlich“, sagte Wagenknecht im Nachrichtensender WELT TV. Den Vorstoß des Papstes zu Friedensgesprächen lobte Wagenknecht ausdrücklich. Zum Interview

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