Scheinbare Inkonsistenz
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Amateur mit Problemen in der Haltung
idigung und Eingriffe des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen. Die USA haben jedoch in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Kriege geführt, die weder durch Selbstverteidigung noch durch einen Beschluss des Sicherheitsrats gerechtfertigt waren. Es ist also heuchlerisch, von anderen Ländern zu verlangen, sich an Regeln zu halten, die man selbst nicht einhält.
Es ist erschreckend, wie leichtfertig einige Politiker über Krieg sprechen und sogar den Einsatz von Atomwaffen in Betracht ziehen. Der Zwei-plus-Vier-Vertrag hat Deutschland nach dem Ende des Kalten Krieges Frieden und Souveränität gebracht. Wenn dieser Vertrag aufgelöst würde, könnten gravierende Konsequenzen eintreten, die niemand wollen sollte.
Es ist wichtig, dass die Bevölkerung kritisch bleibt und sich nicht von Kriegstreibern und Propaganda beeinflussen lässt. Frieden und Diplomatie sollten immer die oberste Priorität haben, und es ist Aufgabe der Politiker, dafür zu sorgen, dass Konflikte auf friedliche Weise gelöst werden
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Dilettantin mit Haltungsschäden
Personifizierte Peinlichkeit „Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?“ Dieses Motto scheint Baerbocks politisches „Schaffen“ zu durchdringen. Sie stellt immer wieder unter Beweis, dass sie nicht einmal in der Lage ist, einen Text vom Blatt abzulesen, ohne sich dabei zu verhaspeln. Satz- und Wortschöpfungen wie „Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden“, „Kinder, die man morgens zur Schule springt“ oder „die Lebenspläne von Stundierenden“ sind an der Tagesordnung. Das an sich ist kein Drama — aber Frau Baerbock ist Außenministerin und kein Pausenclown. Oder doch? Da wird auf die Schnelle Russland der Krieg erklärt oder den Wählern mitgeteilt, dass es ihr egal ist, was sie denken. „No matter what my German voters think, but I
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