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Aufgrund der AfD-Demonstration in seiner Heimatstadt: CDU-Landrat des Burgenlandkreises stellt sich als Opfer dar
Politiker inszenieren sich als Opfer
In die Liste der besonders gratismutigen Politikern und “musterdemokratischen” Wichtigtuer in diesem Land, die sich als Opfer angeblicher “rechter Bedrohungen” gerieren, kann sich nun auch Götz Ulrich einreihen, CDU-Landrat des Burgenlandkreises im Süden Sachsen-Anhalts: Weil die AfD in Bad Bibra – zufällig auch der Wohnort von Ulrich – eine Demonstration angemeldet hatte (unter anderem, um gegen die immer katastrophalere Lage bei der Aufnahme und Unterbringung von Migranten zu protestieren), tat Ulrich so, als gelte diese Demo gezielt seinem Privatdomizil und sei ein “Einschüchterungsversuch” gegen ihn und seine Familie.
Politiker reagieren auf die Demonstration
Die AfD wolle ihn “offenbar zuhause besuchen”, verkündete er theatralisch auf Twitter. Mainstreammedien und Politiker des Einheitsparteienkartells sprangen auf den neuen herbeiphantasierten Skandal sogleich an. “Lagerübergreifend”, so der “Mitteldeutsche Rundfunk“, fordern sie nun, die Demo “vor dem Haus des Landrats” dürfe “nicht genehmigt werden”. Es wird wieder die übliche Phraseologie heruntergespült: “Demokratische Werte und unsere freiheitliche Ordnung müssen wir gemeinsam verteidigen. Solidarität kennt keine Parteigrenzen.”
Kritik an der Inszenierung
Die abgrundtiefe Verlogenheit dieser selbstgerechten Pfründner, die durch die in den Umfragen längst als stärksten Partei bestätigte AfD bei den anstehenden Landtagswahlen im Herbst ihre Macht bedroht sehen, kennt anscheinend keine Grenzen mehr. Wer mit der Opposition und mit verzweifelten Bürgern auf diesem Niveau umgeht, sollte das Wort Demokratie nicht mehr im Munde führen.
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Wegen AfD-Demo in seinem Heimatort: CDU-Landrat des Burgenlandkreises inszeniert sich als Opfer
In die Liste der besonders gratismutigen Politikern und “musterdemokratischen” Wichtigtuer in diesem Land, die sich als Opfer angeblicher “rechter Bedrohungen” gerieren, kann sich nun auch Götz Ulrich einreihen, CDU-Landrat des Burgenlandkreises im Süden Sachsen-Anhalts: Weil die AfD in Bad Bibra – zufällig auch der Wohnort von Ulrich – eine Demonstration angemeldet hatte (unter anderem, um gegen die immer katastrophalere Lage bei der Aufnahme und Unterbringung von Migranten zu protestieren), tat Ulrich so, als gelte diese Demo gezielt seinem Privatdomizil und sei ein “Einschüchterungsversuch” gegen ihn und seine Familie. Die AfD wolle ihn “offenbar zuhause besuchen”, verkündete er theatralisch auf Twitter. Mainstreammedien und Politiker des Einheitsparteienkartells sprangen auf den neuen herbeiphantasierten Skandal sogleich an. “Lagerübergreifend”, so der “Mitteldeutsche Rundfunk“, fordern sie nun
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