Ausschreitungen“ in Berlin: Krankenhausbetreiber muss Notaufnahmen mit Sicherheitsdiensten schützen
Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen in Berliner Krankenhäusern
Am 13. März 2024 führten zwei Vorfälle mit Waffengewalt in Berlin dazu, dass der Betreiber mehrerer Unfallkrankenhäuser einen 24-Stunden-Wachschutz einrichtete. Die steigende Gewalt und Bedrohung rund um die Rettungsstellen veranlassten diese Maßnahme, deren Kosten die Stadt übernehmen soll.
Veränderungen im Stadtbild von Berlin
Ähnlich wie in anderen westlichen Metropolen hat sich das Stadtbild Berlins in den letzten Jahren stark verändert. Armut, Vermüllung und Gewalt sind für viele Bewohner zur Alltagsrealität geworden. Die Ellenbogengesellschaft und organisierte Kriminalität prägen das Leben in der Millionenstadt.
Zunahme von Gewalttaten in Berlin
Die steigende Anzahl von Gewalttaten in Berlin, insbesondere Messerangriffe und Schüsse, erfordert verstärkte Sicherheitsmaßnahmen. Der Krankenhausbetreiber Vivantes reagierte auf bedrohliche Ereignisse im Zusammenhang mit Gewaltopfern aus kriminellen Milieus, indem ein 24-Stunden-Wachschutz für alle Rettungsstellen in Berlin eingerichtet wurde.
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„Unruhen“ in Berlin: Krankenhausbetreiber muss Rettungsstellen durch Sicherheitsdienste schützen
13 Mär. 2024 16:09 Uhr Zwei aktuelle Vorfälle mit Waffengewalt in Berlin führten dazu, dass der Betreiber mehrerer Unfallkrankenhäuser wegen „zunehmender Gewalt und Bedrohung rund um die Rettungsstellen“ einen 24-Stunden-Wachschutz eingerichtet hat. Die immensen Kosten solle die Stadt übernehmen, so die Forderung. Quelle: Legion-media.ru © Schöning Wie in den meisten internationalen westlichen Metropolen hat sich in den vergangenen Jahren das Stadtbild und eine generelle Stimmungslage in den Ballungszentren von Millionenstädten epochal geändert. Für viele Bewohner ist der Anblick von schleichender Armut, Vermüllung und Gewaltszenen Alltagsrealität. Der Ton untereinander wird rauer, die gefürchtete Ellenbogengesellschaft erlebt jüngste Dynamiken. Dazu grassiert in politisch geduldeten Parallelwelten das Phänomen der sogenannten Clan- und organisierten Kriminalität. In der deutschen Hauptstadt Berlin musste nun der Krankenhausbetreiber Vivantes
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