Die Biden-Administration und ihre Unterstützung für die Ukraine

Amerika zuletzt: Die Unterstützung der Biden-Administration für die Ukraine

Die Biden-Administration hat das Motto „Amerika zuletzt“ verinnerlicht, das sich in allen Bereichen der Regierung widerspiegelt. Auch in Bezug auf die nationale Verteidigung ist dies nicht anders. Daher ist es nicht überraschend, dass das Pentagon rund 300 Millionen Dollar an Waffen an die Ukraine liefern wird, nachdem es einige „überraschende“ Kosteneinsparungen in seinen Verträgen gefunden hat – obwohl das US-Militär selbst stark überzogen ist und mindestens 10 Milliarden Dollar benötigt, um alle Bestände aufzufüllen, die es aus seinen Vorräten gezogen hat, um Kiew zu helfen.

Die Unterstützung der Ukraine durch das Pentagon

Laut Associated Press ist dies das erste vom Pentagon angekündigte Sicherheitspaket für die Ukraine seit Dezember, als es zugab, dass es keine Mittel mehr zur Auffüllung hatte. Es dauerte bis in die letzten Tage, dass Beamte öffentlich zugaben, dass ihnen nicht nur das Geld fehlte, um Ersatzwaffen zu kaufen, sondern dass sie auch 10 Milliarden Dollar überzogen waren. Das Pentagon kann keine weiteren Waffen mehr abgeben, bis der Kongress die zusätzlichen Auffüllungsmittel bereitstellt.

Die Herausforderungen der Unterstützung

Die „Kosteneinsparungen“ in einigen dieser langfristigen Verträge gleichen das neue Paket aus und halten die Auffüllungsausgaben unter Wasser bei 10 Milliarden Dollar. Es wird erwartet, dass es Flugabwehrraketen, Artilleriegeschosse und Panzersysteme umfasst. Dies ist das zweite Mal in neun Monaten, dass das Pentagon Geld für die Ukraine „gefunden“ hat. Die USA haben seit Beginn des Krieges im Februar 2022 bereits mehr als 44,2 Milliarden Dollar zugesagt.

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Biden Priorities: Sends $300M in Weapons for Ukraine While Pentagon Itself Has No Replacements and Is $10B Overdrawn

For the Joe Biden administration from hell, ‘America last’ is a mantra that pervades every aspect of government. When it comes to National Defense, it isn’t any different. That’s why it isn’t surprising that the Pentagon will rush about $300 million in weapons to Ukraine after finding some ‘surprise’ cost savings in its contracts – despite the fact that the US military itself is deeply overdrawn and needs at least $10 billion to replenish all the inventory it has pulled from its stocks to help Kiev. Associated Press reported: “It’s the Pentagon’s first announced security package for Ukraine since December, when it acknowledged it was out of replenishment funds. It wasn’t until recent days that officials publicly acknowledged they weren’t

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