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Die baltischen Länder unterstützen Macrons Idee, Truppen in die Ukraine zu schicken

Published On: 13. März 2024 13:54

Frankreichs Vorschlag zur Truppenstationierung in der Ukraine

Ende letzter Woche besuchte der französische Außenminister Stéphane Séjourné Litauen, um mit seinen Amtskollegen aus der Ukraine, Estland, Lettland und Litauen zusammenzutreffen. Bei dem Treffen wurde die Möglichkeit diskutiert, westliche Truppen in die Ukraine zu entsenden, um bei Minenräumaktionen zu helfen. Obwohl Kiew bisher nicht um Truppen gebeten hat, schließt Frankreich eine solche Maßnahme für die Zukunft nicht aus.

Aggressive Rhetorik und Unterstützung für die Ukraine

Die aggressive Rhetorik, die in den letzten Wochen aus dem Élysée-Palast zu hören war, sorgte für Aufsehen. Präsident Macron schlug vor, dass EU-Mitgliedstaaten Truppen in die Ukraine schicken könnten, um russische Streitkräfte zu bekämpfen. Frankreich hat der Ukraine bereits Milliarden Euro und Waffen zur Verfügung gestellt. Ein Sicherheitsabkommen zwischen Frankreich und der Ukraine sieht eine verstärkte Zusammenarbeit vor und ebnet den Weg für eine mögliche Integration der Ukraine in die EU und die NATO.

Reaktionen auf Macrons Vorschläge

Nach Macrons Äußerungen reagierten führende NATO-Mitglieder unterschiedlich. Während die USA, das Vereinigte Königreich und Deutschland die Idee ablehnten, zeigten sich die baltischen Staaten, Polen und Tschechien interessiert. Die Präsenz von NATO-Truppen in der Ukraine wird von einigen Ländern als Möglichkeit zur Abschreckung gegenüber Russland betrachtet.

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Baltische Staaten begrüßen Macrons Vorschlag, Truppen in die Ukraine zu entsenden

Ende letzter Woche besuchte der französische Außenminister Stéphane Séjourné Litauen, wo er mit seinen ukrainischen, estnischen, lettischen und litauischen Amtskollegen zusammentraf. Bei dem Treffen soll er die Möglichkeit einer westlichen Truppenstationierung in der Ukraine angesprochen haben – eine Idee, die der französische Präsident Emmanuel Macron kürzlich ins Spiel gebracht hatte. Laut „Politico“, eines der wenigen westlichen Medien, die über das Treffen berichteten, sagte Séjourné den Teilnehmern, dass Kiew „uns nicht um die Entsendung von Truppen gebeten hat“. „Die Ukraine bittet uns im Moment um die Bereitstellung von Munition“, wurde der Diplomat zitiert. Allerdings fügte er in Anlehnung an die jüngsten Äußerungen Macrons hinzu: „Wir schließen für die kommenden Monate nichts aus.“ Kiew warnt weiterhin vor seinen schwindenden Artillerievorräten angesichts des

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